Childress und Mark Martin in Texas stark
Wieder schnupperten alle drei Childress-Chevrolets an den Top 10 und auch NASCAR-Veteran Mark Martin präsentierte sich in Texas gut erholt
(Motorsport-Total.com) - Jeff Burton (Childress-Chevrolet; 6.): "Meine Jungs haben hart gekämpft, denn wir hatten große Probleme. Einmal lief es gut, ein anderes Mal nicht. Jedes Mal, wenn wir aus der Box kamen, verhielt sich das Auto anders. Ich glaube nicht, dass wir das alles schon verstehen. Aber ich bin stolz auf meine Leute, denn wir bleiben dran. Wir sind gut, aber nicht umwerfend, wir arbeiten weiter."

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Jeff Burton reichte Platz sechs um seine Gesamtführung zu verteidigen
Mark Martin (DEI-Chevrolet; 8.): "Es war eine tolle Kommunikation und eine bemerkenswerte Verbesserung im Vergleich zu Atlanta. Dort war ich von mir sehr enttäuscht und ich fühle mich in Bezug auf unsere Zusammenarbeit heute richtig gut. Speziell in der zweiten Rennhälfte haben wir das Auto richtig gut hinbekommen. Wir waren wirklich konkurrenzfähig."#w1#
Clint Bowyer (Childress-Chevrolet; 10.): "Ich hasse es, einen Tag so zu beenden. Die Entscheidung mit zwei neuen Reifen war richtig. Wir waren auf dem Sprung zu einem Top-5-Ergebnis, aber ausgangs Turn 4 rauschte uns Hamlin ins Heck und das war es dann. Immerhin wurden wir noch Zehnte, so schlecht war es auch wieder nicht."
Kevin Harvick (Childress-Chevrolet; 11.): "Das Auto war gut, wir hatten nur ein Loch vorne rechts im Kühlergrill. Deswegen gab es zu Beginn soviel Untersteuern, dass ich kaum einlenken konnte. Aber nachdem es repariert war, waren wir so schnell wie die Top 5. Es gab gute Punkte und nun freue ich mich auf Phoenix - eine meiner Lieblingsstrecken."

