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MotoGP re-live
MotoGP-Liveticker: Grazie Vale! Der große Rossi-Abschied in Valencia
Die MotoGP in Valencia als Tickernachlese +++ Ducati-Trio im letzten Rennen vorn +++ Valentino Rossi verabschiedet sich mit P10 +++ Remy Gardner gewinnt Moto2-Titel ++
Moto2: Fernandez gewinnt, Gardner ist Champion
Raul Fernandez hat alles gegeben und sichert sich den achten Sieg in seiner Rookie-Saison. Doch der WM-Titel geht an Gardner, der als Zehnter mit vier Punkten Vorsprung Weltmeister wird und damit seinen Vater Wayne beerbt, der 1987 500er-Champion wurde und in Valencia mitgefiebert hat.
Zwar sicherte sich Fernandez mit acht Siegen drei mehr als Gardner, der jedoch mit großer Konstanz punkten konnte und überhaupt nur einmal - bei seinem Sturz in Austin - leer ausging.
Moto2: Countdown
Die letzte Runde läuft. Raul Fernandez hat knapp eine halbe Sekunde Vorsprung. Doch sein Sieg wird nicht reichen, wenn es so bleibt. Denn Gardner fährt weiter auf Rang zehn. Nagashima folgt ihm immer noch wie ein Schatten. Aber selbst wenn er vorbeigehen sollte, würde Gardner Weltmeister werden.
Moto2: Plätze bezogen?
Einmal in Führung kann Raul Fernandez gleich ein paar Zehntel zwischen sich und Di Giannatonio legen. Dem klebt Augusto Fernandez am Hinterrad. Vietti hat als Vierter bereits mehr als eine Sekunde Rückstand.
Moto2: Führungswechsel
Bei noch vier zu fahrenden Runden nimmt Raul Fernandez Di Giannantonio die Führung ab. Das reduziert Gardners Vorsprung in der WM auf vier Punkte. Dieser hält weiterhin Rang zehn.
Weiter hinten im Feld ist Garzo gestürzt. Es ist der zweite Crash in diesem Rennen. Zu Beginn war bereits Wildcard-Startet Pratama zu Boden gegangen.
Moto2: Fernandez lauert
Vorne tut sich momentan nicht viel: Di Giannantonio führt vor den beiden Fernandez, Vietti hält Platz vier, Aron Canet ist Fünfter. Gardner hat mit Nagashima ein paar Mal Plätze getauscht, ist jetzt aber wieder Zehnter, denn er konnte sowohl Nagashima als auch Lüthi hinter sich lassen.
Moto2: Die WM-Situation
Mit Raul Fernandez auf P2 und Gardner auf P11 führt Letzterer die WM immer noch mit acht Punkten Vorsprung an, wenn es so bleibt. Allerdings bekommt Gardner jetzt Druck von hinten: Nagashima ist unmittelbar an ihm dran.
Noch acht Runden sind zu fahren.
Moto2: Zwischenstand
Di Giannantonio kann sich gegenüber Raul Fernandez ein wenig Luft verschaffen, doch der Spanier bleibt in Schlagdistanz. Dahinter reihen sich Augusto Fernandez, Celestino Vietti, Aron Canet und Xavi Vierge ein. Jorge Navarro hat als Siebter bereits den Anschluss verloren.
Auch Schrötter und Lüthi haben Boden eingebüßt. Schrötter ist Achter, Lüthi hinter Lowes Zehnter. Gardner liegt an elfter Stelle.
Moto2: Technikprobleme bei Corsi
Bei Corsi scheint es Elektronikprobleme gegeben zu haben. Deshalb konnte er nicht starten. Damit muss MV Agusta einen Totelausfall verkraften, denn nach seinem unverschuldeten Sturz beim ersten Start konnte auch Baldassarri nicht weiterfahren.
An der Spitze hat in vier Runden Di Giannantonio die Spitze übernommen. Raul Fernandet hält Rang zwei, Augusto Fernandez ist Dritter.
Moto2: Raul Fernandez führt
Noch im Verlauf der zweiten Runde schnappt sich Raul Fernandez die Führung. Er braucht einen Sieg, um seine Titelchance am Leben zu erhalten. Dann dürfte Gardner nicht besser als P14 abschneiden. Momentan ist der WM-Leader Neunter.
Moto2: Deutschsprachige Piloten dabei
Lüthi und Schrötter liegen nach der ersten Runde gut im Rennen: Lüthi ist Fünfter, Schrötter Siebter. Die beiden Fernandez geben vorne weiterhin das Tempo vor.
Moto2: Der Restart
Polesetter Corsi fehlt beim Restart. Er ist in die Box abgebogen. Warum wissen wir momentan nicht. Augusto Fernandez führt das Rennen vor Namensvetter Raul an. Di Giannantonio ist Dritter. Gardner verliert Positionen und fällt auf Platz neun zurück.
Moto2: Bezzecchi mit Verspätung
Das Feld geht auf die Sichtungsrunde. Nur einer fehlt: Bezzecchi. An dessen Bike wird in der Boxengasse noch die Verkleidung montiert. In die normale Startaufstellung schafft er es nicht mehr. Der Italiener wird die Aufwärmrunde aus der Boxengasse in Angriff nehmen und sich dann am Ende des Grids einreihen.
Moto2: Gleich geht's weiter
Die Säuberungsarbeiten sind abgeschlossen. Um 12:40 Uhr öffnet die Boxengasse. Dann gibt es wie immer nach solchen Unterbrechungen ein verkürztes Startprocedere. In der Bezzecchi-Box wird noch immer hektisch gearbeitet, um rechtzeitig fertig zu werden.
Moto2: So kam es zum Zwischenfall
Ein Replay zeigt, was genau passiert ist. Die positive Nachricht: Niemand wurde verletzt.
Moto2: Wie geht es weiter?
Während Streckenhelfer den Asphalt reinigen, gibt die Rennleitung bekannt, dass die Distanz für den Restart auf 16 Runden verkürzt. Gestartet wird in der Reihenfolge der ursprünglichen Gridpositionen.
In der Box von Bezzecchi wird jetzt mit Hochdruck daran gearbeitet, die Maschine bis zum Restart wieder fit zu kriegen. Ein genauer Zeitpunkt steht noch nicht fest.
Moto2: Rote Flagge
Weil in Kurve 2 Öl ausgelaufen ist, wird das Rennen mit der roten Flagge abgebrochen. Die Wiederholung zeigt: Vierge und Bezzecchi sind kollidiert, Baldassarri kam von hinten und konnte nicht mehr ausweichen.
Moto2: Der Start
Corsi behauptet sich an die Spitze, Raul Fernandez fährt auf Platz zwei vor. Gardner bleibt Achter. Drei Fahrer stürzen in den ersten Kurven: Vierge, Bezzecchi und Baldassarri. Was genau passiert isdt, war nicht zu sehen.
Moto2: Startaufstellung
In wenigen Minuten geht es mit der Moto2 weiter. Es ist die einzige Klasse, in der der Weltmeister 2021 noch nicht feststeht. Remy Gardner hat einen Vorteil von 23 Punkten gegenüber Raul Fernandez.
In der Startaufstellung ist Raul Fernandez auf Platz fünf zu finden. Gardner geht von Platz acht ins Rennen. Die erste Reihe gehört Simone Corsi, Celestino Vietti und Augusto Fernandez. Tom Lüthi startet seinen letzten Grand Prix von Position sechs. Marcel Schrötter steht auf Startplatz 13.
- Link zur kompletten Moto2-Startaufstellung
Moto3-Rennen: Ergebnis
Vor diesem Rennen standen die WM-Titel von Pedro Acosta bei den Fahrern und Ajo-KTM bei den Teams schon fest. Nun ist auch die Herstellerwertung entschieden: KTM sichert sich die WM-Krone mit neun Punkten Vorsprung auf Honda.
- Rennergebnis
- WM-Stand
Moto3: Die Stimmen der Top 3
Xavier Artigas (Leopard-Honda; 1.): "Das ist ein tolles Gefühl, denn zuletzt lief es für mich nicht so gut. Ich habe immer versucht, mein Bestes zu geben, aber Team und Bike waren nicht immer bei 100 Prozent. Auch heute war es kein einfaches Rennen, denn ich hatte zum Schluss kaum noch Grip am Hinterrad. Vielen Dank an alle, die auch in schwierigen Zeiten immer an mich geglaubt haben."
Sergio Garcia (Aspar-GasGas; 2.): "Ich hatte an diesem Wochenende nicht das beste Gefühl für das Bike. Das Positive aber ist: Ich habe mich von Saison zu Saison gesteigert. Das Rennen war hektisch, es gab jede Menge Überholmanöver. Dieser Podestplatz ist für meine Familie."
Jaume Masia (Ajo-KTM; 3.): "Es war kein einfaches Wochenende. Wir hatten in jeder Session ziemliche Probleme gehabt. Im Rennen aber war ich in der Lage zu kämpfen. Ich bin froh, die Saison so beendet zu haben. Jetzt bin ich bereit für das nächste Jahr."
Moto3: Strafe für Foggia
Die Rennkommissare haben entschieden: Wegen unverantwortlichen Fahrens wird Foggia als Verursacher des Crashs von Acosta mit einer Zeitstrafe von drei Sekunden belegt. Das wirft ihn im Klassement auf Platz 13 zurück.
Moto3: Die restlichen Platzierungen
Vorbehaltlich einer möglichen Strafe für Foggia beendet Nepa das Rennen auf Platz sieben, gefolgt von Guevara, Tatay und Antonelli, die die Top 10 komplettieren. Die letzten Punkteränge gehen an Sasaki, McPhee, Fenati, Fernandez und Alcoba.
Insgesamt 19 Fahrer gehen in die Wertung ein.
Moto3: Premierensieg für Artigas!
Durch die Zwischenfälle spült es Garcia an die Spitze, doch Artigas schlägt ihm in der Zielkurve ein Schnippchen und kann die Führng bis ins Ziel behaupten. Damit feiert Artigas seinen ersten Moto3-Sieg vor Garcia und Masia. Salac wird Vierter, Öncü Fünfter.
Foggia kommt nach dem Zwischenfall mit Acosta als Sechster ins Ziel. Die Rennleitung hat jedoch eine Untersuchung angekündigt.
Moto3: Acosta gestürzt
Acosta hat Foggia wieder kassiert. Der Honda-Pilot reitet in Kurve 2 der letzten Runde eine Gegenattacke, kann die Linie aber nicht halten. Es kommt zum Kontakt mit Acosta, der infolgedessen stürzt. Kurz darauf landet auch Migno auf der Nase.
Moto3: Schlussphase
Die letzte Runde steht kurz bevor. Foggia hat das Kommando übernommen und Acosta, Artigas, Öncü und Garcia im Schlepptau.
Moto3: Es bleibt chaotisch
Noch vier Runden sind zu fahren. Und es geht weiter hin und her. Von den Top 6 hat jeder schon mindestens einmal geführt: Acosta, Foggia, Artigas, Garcia, Masia und Öncü. Dahinter sind auch Nepa, Salac, Guevara und Migno noch im Rennen um einen möglichen Podestplatz.
Moto3: Weiterer Sturz
In Kurve 1 der 17. Rennrunde rutscht Tatsuki Suzuki übers Vorderrad weg. Er lag zum Zeitpunkt des Sturzes auf Platz zehn und kann nicht weiterfahren. Öncü ist nach seiner Long Lap derweil schon wieder Sechster.
Moto3: Strafen wegen Tracklimits
Durch die Rangeleien ist es bei einigen Fahrern zu weiteren Tracklimits-Verstößen gekommen. Das rächt sich für Öncü und Salac, die beide einmal durch die Long Lap fahren müssen. Sie fallen auf die Plätze elf und zwölf ans Ende der Führungsgruppe zurück, zu der nun auch Antonelli aufgeschlossen hat.
Moto3: Harte Zweikämpfe
In der Führungsgruppe wird es immer unruhiger. Am Ende der Geraden fächert das Feld wiederholt auf, die Positionen ändern sich mit jeder Runde. Auch die ein oder andere Berührung hat es gegeben. Doch noch sitzen alle.
Durch die Zweikämpfe an der Spitze schließen die nächsten Verfolger mit Antonelli, McPhee, Sasaki und Tatay auf den Plätzen 13 bis 16 wieder etwas auf.
Moto3: Masia schnuppert Führungsluft
Die Hälfte der Renndistanz ist absolviert. Nun ist es Masia, der an der Spitze das Zepter übernimmt. Hinter ihm lauern die KTM-Markenkollegen Öncü und Acosta. Auch Salac, Garcia, Artigas und Migno halten noch den Anschluss.
Moto3: Starke Aufholjagd
Jetzt mischt auch Masia im Kampf um die Spitzenplätze mit. Von Position 23 gestartet, hat er sich innerhalb von neun Runden bis auf Rang vier vorgekämpft. Die Top 3 aus Öncü, Acosta und Salac halten vor ihm die Stellung.
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