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MotoGP-Newsticker
MotoGP im Wartemodus: Wie die Piloten die Zwangspause verbringen
Das Coronavirus bremst die MotoGP weiter aus - Für die Fahrer geht die Saison-Vorbereitung trotzdem weiter - Wie Rossi, Marquez und Co. die Zeit überbrücken
Rossi macht seine Ranch unsicher
Praktisch, wenn man seine eigene, kleine Rennstrecke vor der Haustür hat. Während sich die Moto2- und Moto3-Fahrer der VR46-Akadamie am vergangenen Wochenende in Katar duellierten, ließ es Valentino Rossi gemeinsam mit Franco Morbidelli, Francesco Bagnaia und Mattia Pasini auf seiner Ranch in Tavullia krachen.
Schulter wieder genesen
Weltmeister Marc Marquez hat die Zeit offenbar nutzen können, um seine Ende 2019 operierte Schulter weiter zu stärken. Beim letzten Vorsaisontest in Katar hatte der Spanier noch über Probleme geklagt.
Motocross statt MotoGP
Mit dem Wissen, dass die Saison für die Königsklasse frühestens beim Großen Preis von Spanien in Jerez (1. bis 3. Mai) beginnen wird, steht den MotoGP-Piloten noch eine lange Durststrecke bevor. Untätig sind sie natürlich nicht. Wenn sie schon nicht auf ihre MotoGP-Raketen steigen können, müssen eben die privaten Bikes herhalten.
Marc und Alex Marquez beim Motocross-Training
In der MotoGP-Zwangpause vertreiben sich die beiden Honda-Piloten auf ihren Motocross-Maschinen die Zeit. Weitere Motorrad-Videos
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