Wickens am Montag an der Wirbelsäule operiert
Nach seinem Crash im IndyCar-Rennen von Pocono musste Robert Wickens an der Wirbelsäule operiert werden - Der Eingriff wurde am Montagabend vorgenommen
(Motorsport-Total.com) - Robert Wickens musste nach seinem heftigen Crash am Pocono Raceway in der IndyCar-Serie an der Wirbelsäule operiert werden. Die Ärzte haben den Eingriff am Montagabend durchgeführt. Was war passiert? Im Rennen gab es eine Berührung zwischen Wickens und Andretti-Pilot Ryan Hunter-Reay. Anschließend krachte der Schmidt-Peterson-Fahrer in die Mauer, stieg auf, und schlug in den Fangzaun ein. Daraufhin wurde Wickens in seinem völlig zerstörten Auto zurück auf die Strecke geschleudert.

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Robert Wickens muss nach dem Crash in Pocono operiert werden Zoom
Der Kanadier wurde nach dem Unfall per Hubschrauber ins Lehigh Valley Hospital gebracht. Das Rennen musste wegen der Reparaturen am Fangzaun für zwei Stunden unterbrochen werden. Letztendlich entschied sich IndyCar aber dazu, den Lauf neu zu starten. Nach dem Unfall wurde schnell berichtet, dass Wickens "bei Bewusstsein und ansprechbar sei".
In einem Statement des Teams und von IndyCar hieß es dann, dass Wickens Verletzungen an den Beinen, Armen und der Wirbelsäule erlitten habe. Außerdem sei seine Lunge in Mitleidenschaft gezogen worden. Am Montag habe dann ein MRT-Scan offenbart, dass Wickens operiert werden muss. Am Montag hieß es: "Wickens muss sich am Montagabend wegen der Wirbelsäulenverletzung einer Operation unterziehen. Weitere Updates werden folgen."


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