• 04.03.2009 10:56

Colin McRae: DiRT 2 - Hoch gesteckte Ziele

DiRT 2-Produzent Gavin Raeburn hat sich weitere interessante Details zum Offroad-/Rallyetitel entlocken lassen

(MST/Speedmaniacs.de) - Videospiele sollen auch immer etwas fürs Auge bieten. Das gilt heute in der Next-Gen-Ära vielleicht noch mehr als jemals zuvor. Codemasters zeigte bisher nur so genannte Target-Visuals, also vorgerenderte Bilder, zu DiRT 2. Das ist natürlich Grund genug, um den Entwicklern diesbezüglich auf den Zahn zu fühlen, was das Online-Magazin 'ComputerAndVideogames.com' im Interview mit Codemasters Senior Executive Producer Gavin Raeburn getan hat.

Titel-Bild zur News: Colin McRae: DiRT 2

DiRT 2 soll in Natura an die Rendervorgaben heranreichen

Die vorgerenderten Target-Visuals zu Colin McRae DiRT 2 sehen ja schon sehr spektakulär und beeindruckend aus, wodurch sich natürlich die Frage aufdrängt, wie realistisch solche Zielvorgaben sind. Dazu Gavin Raeburn: "Ziel-Grafiken sind eben nur Vorgaben und stellen ein Ziel für unser Team dar, an dem wir uns orientieren und das wir versuchen zu erreichen, was uns, denke ich, bei DiRT 1 und GRID gelungen ist." Zudem stellt der Codemasters-Mitarbeiter fest: "DiRT 2 ist schon jetzt bei weitem unser am besten aussehendes Rennspiel bis zum heutigen Tag und stellt GRID und DiRT 1 in den Schatten."#w1#

Diese grafische Power schöpft das Offroad-/Rallye-Rennspiel aus der nunmehr dritten Generation der hauseigenen EGO-Engine. Nachdem der Next-Gen-Grafikmotor in DiRT 1 noch unter dem Namen NEON sein Debüt feierte, wurden "entscheidende Verbesserungen mit der EGO-Engine während des GRID Projektes" gemacht, "welche die Qualität des Spiels auf ein Niveau gehoben haben mit dem wir sehr zufrieden waren", hält Raeburn fest. Und die Erfahrungen aus der GRID-Entwicklung zahlen sich natürlich auch jetzt bei der Produktion von DiRT 2 aus.

So nutzen die Entwickler nun die einzelnen Prozessoren der PS3 und die mehrerer Prozessorkerne der Xbox 360 viel effektiver aus. Und auch den guten alten PC macht man mit vielen spezifischen Features und Techniken fit für die Zukunft. Und was hat der Endbenutzer davon? "In DiRT 2 benutzen wir diese Veränderungen in der Engine dafür mehr physikalische Effekte in die Umgebung einzubauen, die Beleuchtung und Schattenwürfe zu verbessern, Wasserphysik hinzuzufügen und wir erweitern die Bandbreite unseres Streaming-Systems, um viel höhere Textur-Details zu ermöglichen", erklärt der Senior Executive Producer die Vorzüge.

Mit all diesen Verbesserungen könnte Colin McRae: DiRT 2 also tatsächlich ganz nah an die bisher veröffentlichten Render-Bilder herankommen, wenn es im September 2009 erscheinen wird.

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