Medienevent Dakar: In 189 Ländern auf den TV-Schirmen

(Motorsport-Total.com) - Spektakuläre Fahraufnahmen, faszinierende Landschaften, der Mythos der berühmtesten und anspruchsvollsten Rallye - Jahr für Jahr liefert die legendäre Rallye Dakar atemberaubende Bilder auf die TV-Bildschirme rund um den Globus. Wenn Anfang Januar in Buenos Aires die Fahrzeuge über die Startrampe rollen, beginnt gleichzeitig das Medienereignis Dakar, das selbst Superlative setzt. Das Interesse richtet sich vom 3. bis 18. Januar bei der Südamerikapremiere des Wüstenklassikers auf insgesamt 530 Teilnehmer mit Autos, Motorrädern, Trucks und Quads und speziell auf den sportlichen Wettstreit zwischen Volkswagen und seinen Konkurrenten wie Mitsubishi und X-raid BMW.

© Volkswagen

Die Rallye Dakar ist inzwischen ein weltweiter Topevent für die Medien

In 189 Ländern werden die einzigartigen und vielfältigen Bilder des Klassikers auf den Fernsehbildschirmen zu sehen sein. Das Medienereignis Dakar wird noch durch weiteren Zahlen dokumentiert: 80 TV-Sender berichten über diesen Mammutevent, 16 TV-Sender begleiten die komplette Rallye, über 800 Journalisten sind akkreditiert, allein 125 Tageszeitungsredakteure von 96 internationalen Publikationen begleiten das Großereignis mit 14 Tagesetappen über 9.500 Kilometer durch Argentinien und Chile. Dazu kommen rund 40 Fotografen und zehn Bildagenturen sowie 30 Radioredakteure.#w1#

"Die Rallye Dakar zählt nach der Formel 1 zum größten und meistbeachteten Event im internationalen Motorsport", so VW-Sportchef Kris Nissen. "Wer hier besteht und Erfolg hat, beweist seine technische Kompetenz auf allerhöchstem Niveau - und kann sich dabei eines enorm hohen und weltweiten öffentlichen Interesses sicher sein. Auch das macht die Dakar für einen Hersteller zu einer lukrativen Bühne."

Wenn die VW-Werkfahrer Carlos Sainz, Giniel de Villiers, Mark Miller und Dieter Depping die Tagesziele ansteuern, werden sie von zahlreichen TV-Kameras und Mikrofonen sehnsüchtig erwartet. Die gesamte TV-Berichterstattung summiert sich alljährlich auf über 600 Stunden, die von mehreren hundert Millionen Menschen verfolgt werden.