• 12.01.2010 14:32

Lavigne: "Totale Sicherheit ist nicht machbar"

(Motorsport-Total.com/SID) - Die Organisatoren der Rallye Dakar versuchen immer ihr Bestes, um schwere Unfälle zu vermeiden. Doch das gelingt nicht immer, wie der tödliche Unfall auf der ersten Etappe beid er diesjährigen Dakar gezeigt hat. Am 2. Januar war eine 28 Jahre alte Zuschauerin vom Auto des deutschen Privatfahrers Mirco Schultis erfasst und tödlich verletzt worden.

Titel-Bild zur News:

"Totale Sicherheit ist nicht machbar", betont Rallye-Direktor Etienne Lavigne gegenüber 'Motorsport aktuell'. "Auf der Etappe, auf der dieser Unfall geschah, waren sechs Zuschauerzonen ausgewiesen und 1.600 Polizisten im Einsatz. Mit unzähligen Flyern und 2000 Radiospots in 40 Sendern versuchen wir, die Bevölkerung zu sensibilisieren. Die Frau stand in einer Verbotszone außen in einer Kurve."