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Timbuli will in die absolute Spitze aufrücken
Die Porsche-Mannschaft hofft bei der "ultimativen Herausforderndung" in der Eifel auf eine Portion Glück und eine Wiederholung der "perfekten" VLN-Auftritte
(Motorsport-Total.com) - Der Saisonhöhepunkt der Langstrecken-Saison auf dem Nürburgring steht unmittelbar bevor. Am kommenden Wochenende startet Timbuli beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Die Vorfreude im Team ist allgegenwärtig, verspricht doch die Motorsport-Veranstaltung des Jahres etwas ganz Besonderes in der Eifel zu werden. Mit zwei stark Porsche 911 GT3-R geht die Mannschaft aus Wiesbaum an den Start - mit dem Ziel, den Marathon mit einem Erfolg zu krönen.
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DIe gelben Porsche sollen nicht nur optisch herausstechen Zoom
Pierre Kaffer ist Feuer und Flamme: "Das 24-Stunden-Rennen ist nicht einfach nur irgendein Rennen. Es ist mein Heimspiel, ein himmlisches Vergnügen in der 'Grünen Hölle' - einfach genial", Der Sportwagenspezialist, geboren in Burgbrohl nahe des Nürburgrings, tritt zusammen mit Marc Hennerici, Marco Seefried, Norbert Siedler, Christopher Brück und Jaap van Lagen an, die beiden 911er auf einer vorderen Position ins Ziel zu bringen.
"Timbuli hat bei den ersten zwei VLN-Rennen einen perfekten Job gemacht, weshalb ich uns beim Saisonhighlight einiges zutraue", sagt Kollege Brück. Und das ist fast schon untertrieben. Mit zwei Podiumsplätzen bei den ersten zwei VLN-Läufen qualifizierte sich die Truppe früh für das Top-40-Qualifying beim Eifelmarathon und untermauerte so seine Position unter den absoluten Topteams. Doch der Erfolg ist nicht vorprogrammiert. "Da Rennen ist die ultimative Herausforderung für uns", meint Timbuli-Sprecherin Jessica Wolf.
Sie erklärt weiter: "Die schönste aber auch anspruchsvollste Rennstrecke der Welt hält jede Menge Unwägbarkeiten bereit, die einen Erfolg verhindern können. Und so hoffen wir bei aller guten Vorbereitung auch auf das notwendige Quäntchen Glück."
