Fotostrecke 24h Nürburgring: Teilnehmer Top-30-Qualifying

Mit dem ersten VLN-Lauf 2017 stehen auch gleichzeitig die ersten vier Teilnehmer für das Top-30-Qualifying beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fest

(Motorsport-Total.com) - Die Pole-Position für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wird auch 2017 wieder über das Top-30-Qualifying ermittelt. Beim Einzelzeitfahren sind die Teilnehmer - sofern sie nicht auf einen Konkurrenten auflaufen - mit sich und der Uhr allein auf der Nürburgring-Nordschleife. Nach einer Einführungsrunde über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring-GP-Kurs (ohne Mercedes-Arena) und Nordschleife stehen zwei gezeitete Runden an, die über den besten Startplatz entscheiden.

Titel-Bild zur News: Patrick Pilet

Manthey Racing zog das erste Ticket für das Top-30-Qualifying auf dem Nürburgring Zoom

Die ersten vier Plätze wurden beim VLN-Saisonauftakt, der 63. Westfalenfahrt, ermittelt. Die Porsche-Fraktion setzte sich hier durch und zog das Ticket für drei 911 GT3 R. Der spätere Rennsieger von Manthey Motorsport, pilotiert von den Franzosen Romain Dumas, Frederic Makowiecki und Patrick Pilet, sicherte sich mit der Pole-Position automatisch einen Startplatz für das Top-Qualifying beim 24-Stunden-Rennen. (Zur Fotostrecke)

Außerdem qualifiziert sind der Falken-Porsche von Martin Ragginger, Jörg Bergmeister und Laurens Vanthoor, der im Rennen kurz vor Schluss in Führung liegend ausschied. Mit dem Manthey-Porsche von Otto Klohs, Sven Müller und Robert Renauer hat sich zudem ein Pro-Am-Fahrzeug einen Startplatz im Top-30-Quali gesichert. Das letzte Ticket in der ersten Runde ging an den WRT-Audi von Marcel Fässler, Robin Frijns und Rene Rast.

Vier weitere Startplätze werden beim zweiten VLN-Lauf am 8. April vergeben. Beim darauf folgenden 24h-Qualifikationsrennen werden reichlich Startplätze ausgeschüttet: Dort bekommen die besten zehn Teams im Qualifying und die besten fünf im Rennen einen Startplatz. Rein theoretisch können also 23 der 30 Startplätze schon vergeben sein, bevor das 24-Stunden-Rennen überhaupt auf dem Programm steht. In der Regel werden aber weniger Fahrkarten vergeben, da es unwahrscheinlich ist, dass 23 verschiedene Teams jene 23 Positionen belegen.

Die Fotostrecke wird bei den kommenden Läufen weiter aktualisiert.

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