• 12.05.2015 19:52

  • von Roman Wittemeier

Le-Mans-Nennliste: 168 Piloten aus 29 Nationen

Die Starterliste für die 24 Stunden von Le Mans 2015 ist komplett: JMW spannt mit GB Autosport zusammen - Nachrücker: Drei Autos wären sofort bereit

(Motorsport-Total.com) - Die Starterliste für die 24 Stunden von Le Mans 2015 ist nun komplett. Die Teams haben für alle 56 teilnehmenden Fahrzeuge jeweils drei Piloten genannt. Die Bilanz: Es starten insgesamt 168 Fahrer aus 29 Nationen. Es sind demnach drei Länder mehr repräsentiert als im Vorjahr. Die meisten Fahrer kommen wie gewöhnlich aus Frankreich. 30 Piloten werden beim Klassiker an der Sarthe im Juni ein Heimspiel haben.

Titel-Bild zur News: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley

Im Juni gibt es wieder die lange Schlacht auf den Landstraßen von Le Mans Zoom

In der Liste der Nationen stellt Großbritannien mit 28 Fahrern die zweitmeisten, dahinter folgen die USA (18) und Deutschland (15). In der LMP1-Klasse, die von Werksteams aus Deutschland geprägt ist, gehen viele deutschsprachige Piloten ans Werk. In den Hybridautos sitzen Andre Lotterer, Rene Rast (beide Audi), Timo Bernhard, Marc Lieb, Nico Hülkenberg (alle Porsche) sowie Michael Krumm (Nissan). Hinzu kommen die Schweizer Marcel Fässler, Neel Jani und Sebastien Buemi sowie der Österreicher Alex Wurz.

Erstaunlich ist die Anzahl der Starter aus Russland. Insgesamt neun Piloten gehen aus der europäisch-asiatischen Nation ins Rennen. Die meisten bringt SMP in den neuen LMP2-Autos unter. Die größte Nationenvielfalt gibt es in der kleineren Prototypenklasse. Die LMP2-Kategorie hat Fahrer aus insgesamt 17 verschiedenen Ländern.


Tom Kristensen über den neuen R18 e-tron quattro

Audi fuhr in Spa erstmals mit dem neuen R18 e-tron quattro, der in diesem Video von Tom Kristensen vorgestellt wird.

Insgesamt werden beim Vortest am 31. Mai und an den beiden Renntagen (13./14. Juni) 33 Prototypen und 23 GT-Fahrzeuge fahren: 14 LMP1, 19 LMP2, neun GTE-Pro-Autos und 14 Sportwagen in der GTE-Am-Kategorie. Auf der Liste der potenziellen Nachrücker stehen immer noch fünf Fahrzeuge - davon sind drei bereits komplett mit Piloten besetzt (hier zur kompletten Nennliste).

Beim KCMG mit der Startnummer 49 ist Christian Klien auf der Liste. Er könnte sich im Fall des Rückzuges eines anderen Autos einen Oreca-Judd mit den Japanern Tomonobu Fujii und Satoshi Hoshno teilen. Formula Racing hat den Ferrari 458 auf Platz zwei der Nachrückerliste ebenso komplett mit Piloten befüllt wie Gulf Racing seinen Porsche 911 RSR aus der Amateurklasse.

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