• 25.08.2012 09:56

  • von Roman Wittemeier

Lotus: Gemischte Bilanz am Freitag

Lotus in Aktion beim ersten und zweiten Freien Training für die sechs Stunden von Silverstone: Debüt von Vitantonio Liuzzi und Christijan Albers

(Motorsport-Total.com) - Bei Lotus-LMP2 gab es vor dem Start in das Silverstone-Wochenende der WEC eine personelle Veränderung. Luca Moro musste seine Teilnahme aus persönlichen Gründen absagen. Der Niederländer und ehemalige Formel-1-Fahrer Christijan Albers wird ihn im Auto mit der Startnummer 31 ersetzen. Am ersten Tag der vierten Runde der WEC war es das Ziel, so viele Informationen wie möglich über die Reifen zu sammeln als Vorbereitung für das Rennen am Sonntag. Das Team analysiert nun die Daten und arbeitet an einem Setup für die nächsten Einheiten.

Titel-Bild zur News: Michael Rossi, James Rossiter, Vitantonio Liuzzi

Liuzzi, Rossiter und Weeda fahren im Auto mit der Startnummer 32 Zoom

"Ich war sehr glücklich, als mich das Team gefragt hat, ob ich in Silverstone fahren möchte. Ich musste nicht darüber nachdenken und für mich war klar, dass ich die Chance nutzen werde", so Albers. "Es war großartig, zurück im Rennauto zu sein, ganz besonders im Lotus-LMP2. Ich bin in den letzten zwei Jahren kein Rennen mehr gefahren, aber ich habe mich auf Anhieb wieder wohlgefühlt. Ich hoffe, dass wir ein gutes Wochenende haben werden und ich werde das Team unterstützen so gut ich kann."

"Es was schön, den Lotus-LMP2 vor heimischer Kulisse zu fahren. Es wird ein spannendes Wochenende werden, da immer eine Möglichkeit von Regen besteht. Man weiß nie, was passieren wird. Das erste Training war okay für uns. Aber es ist sehr schade, dass wir in der zweiten Einheit das Auto aufgrund eines Motorschadens abstellen mussten", so Rossiert. "Dadurch haben wir wertvolle Streckenzeit verloren, die wir benötigt hätten, um das Auto weiter zu verbessern. Aber wir arbeiten hart, um ein gutes Ergebnis hier in Silverstone einzufahren."


Fotos: WEC in Silverstone


"Ich habe es sehr genossen, mit dem Lotus-LMP2 heute auf der Strecke zu fahren. Ich habe mich Runde für Runde an das Auto gewöhnen können", sagt Liuzzi. "Wir waren gut unterwegs und wir haben uns stetig verbessert. Aufgrund des Motorschadens kam ich am Nachmittag nicht mehr zum Einsatz. Aber ich hoffe, dass ich morgen mehr Runden absolvieren kann und ich freue mich auf die nächsten Tage."

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