• 04.11.2011 19:57

  • von Pete Fink

Texas: Die Titelschlacht hat begonnen...

Carl Edwards auf Platz zwei und Tony Stewart auf drei: Die beiden Titelkontrahenten begannen das Texas-Wochenende stark - sieben Fords in den Top 12

(Motorsport-Total.com) - Der Trainingsauftakt zum AAA Texas 500 auf dem Texas Motor Speedway nahe Fort Worth stand ganz im Zeichen der beiden Titelkontrahenten Carl Edwards und Tony Stewart. Erst steuerte Edwards seinen Roush-Ford mit einer Zeit von 27.973 Sekunden auf den zwischenzeitlichen ersten Platz, dann konterte der Stewart/Haas-Boss mit einer Marke von 28.021 Sekunden. Am Ende holten sie sich damit die Positionen zwei (Edwards) und drei (Stewart).

Titel-Bild zur News: Carl Edwards, Tony Stewart

Carl Edwards und Tony Stewart lagen zum Texas-Auftakt dichtauf

"Wir haben hier ein richtig gutes und schnelles Auto", erklärte Edwards, der im später am Abend stattfindenden Qualifying nur ein Ziel hat: "Wir wollen die Pole-Position und damit die beste Pit-Box." Weniger zuversichtlich gab sich Stewart, der bekanntlich alles andere, als ein begnadeter Qualifyer ist. "Für mich ist das richtig gut", kommentierte er seinen dritten Platz. "Ich bin richtig zufrieden damit."


Fotos: NASCAR in Texas


Die Ergebnisse dieses Freien Trainings bilden die umgekehrte Reihenfolge, in der die insgesamt 46 Piloten ab 21:40 Uhr MEZ ins Einzelzeitfahren gehen. Letzter Qualifikant ist damit der Schnellste des sonnigen Nachmittags, der in Texas Greg Biffle hieß. Nur wenige Sekunden nach Edwards und Stewart holte sich der Roush-Ford mit der Startnummer 16 in 27.932 Sekunden die Bestzeit.

Die Ford-Armada präsentiert sich auf dem superschnellen 1,5 Meilenoval gewohnt bärenstark: Mit Biffle, Edwards, Marcos Ambrose (Petty-Ford; 4.), Trevor Bayne (Wood-Ford; 8.), Matt Kenseth (Roush-Ford; 9.), A.J. Allmendinger (Petty-Ford; 11.) und David Ragan (Roush-Ford; 12.) kamen alle sieben Fords der Roush/Yates/Petty-Gruppe in die Top 12.

Neben Stewart konnten sich lediglich Regan Smith (Furniture-Row-Chevrolet; 5.), Juan Pablo Montoya (Earnhardt/Ganassi-Chevrolet; 6.), sowie die Brüder Kyle und Kurt Busch (Gibbs-Toyota; 7. beziehungsweise Penske-Dodge; 10.) in diese Ford-Phalanx einbringen. Der Gesamtdritte Kevin Harvick (Childress-Chevrolet) zeigte sich als 23. gewohnt unauffällig.

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