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Große Leseraktion: Ihre Frage an Super-GT-Star Jörg Müller!
Jörg Müller liegt derzeit auf Platz drei der GT300-Wertung in der Japanischen Super GT-Meisterschaft - Stellen Sie jetzt dem Star ihre Fragen zum Japan-Abenteuer!
(Motorsport-Total.com) - Es läuft gut für Jörg Müller: Nach sechs von acht Rennen liegt er in der GT300-Kategorie der japanischen Super-GT-Meisterschaft derzeit auf Platz drei. Zwischen dem meisterschaftsführenden Duo Katsuyuki Hiranaka und Björn Wirdheim liegen 13 Punkte, die er mit seinem Teamkollegen Seiji Ara bis zum großen Super-GT-Finale auf dem Twin Ring Motegi aufholen muss.
© ZF Friedrichshafen AG
Rennfahrer-Legende Jörg Müller freut sich auf Ihre Fragen! Zoom
Sein Team, das BMW Sports Trophy Team Studie, stellt ihm dafür einen BMW Z4 GT3 zur Verfügung. Dessen wassergekühlter V8-Motor leistet ungefähr 500 PS, der durch einen Luftmengenbegrenzer auf zirka 300 PS gedrosselt wird. Damit geht Müller in der GT300-Klasse an den Start, wo er gegen unterschiedlichste Marken und Motorkonzepte bestehen muss.
Vom kleinen Vierzylinder-Boxer im Subaru BRZ GT300, über die Sechszylinder des Nissan GT-R Nismo GT3 (V6-TwinTurbo) und Porsche 911 GT3 (Boxer) sind im Starterfeld der GT300 auch V10- (Audi R8-LMS ultra) und V12-Motoren (Aston Martin V12 Vantage GT3) vertreten. Die Konkurrenz macht es Jörg Müller also nicht leicht - und klingt für die Zuschauer immer anders.
Jetzt sind Sie am Zug! Stellen sie Ihre ganz persönlichen Fragen an Jörg Müller! Ganz egal, was sie wissen wollen - wir werden den zweimaligen Sieger der 24 Stunden vom Nürburgring (2004, 2010), zehnmaligen Renn-Sieger der FIA WTCC und GT-Meister in der ALMS (2001) interviewen und mit etwas Glück auch Ihre Frage stellen! Hinterlassen Sie dafür einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag.
Übrigens: ZF ist Official Supplier der Super-GT und wird mit einem ZF Race Reporter beim Saisonfinale in Motegi/Japan (15.-16.11.2014) vor Ort sein. Auf http://www.facebook.com/zfmotorsport können Sie mitverfolgen, was der ZF Race Reporter an der Rennstrecke und im Fahrerlager alles erlebt.
