• 19.09.2008 12:00

  • von Stefanie Szlapka

Test eins: Audi Trio an der Spitze

Gleich drei aktuelle Audi und zwei Jahreswagen platzieren sich in Barcelona unter den Top 6 - Nur Paul di Resta sprengt das Audi-Quintett

(Motorsport-Total.com) - Timo Scheider beginnt seine Mission "Tabellenführung ausbauen" in Barcelona mit einer Bestzeit von 1:07.935 Minuten im ersten Test. In den letzten Sekunden konnte sich sein Teamkollege Tom Kristensen noch auf den zweiten Rang vorschieben. Bis dahin hatte Scheider fast eine halbe Sekunde Rückstand auf seine Konkurrenz. Sein Markenkollege Mattias Ekström kam auf den dritten Rang. Der schnellste Mercedes-Pilot war Paul di Resta auf der vierten Position.

Titel-Bild zur News: Timo Scheider

Perfekter Einstand ins Barcelona-Wochenende für Timo Scheider.

Ihm folgen zwei Audi-Jahreswagen: Mike Rockenfeller erreichte den fünften Platz vor seinem Teamkollegen vom Team Rosberg Markus Winkelhock. Erst ab dem siebten Rang tauchen die nächsten aktuellen Mercedes-Boliden auf. Jamie Green fehlten nach den 90 Minuten 0.697 Sekunden auf die Spitze. Auf Position acht landete Bruno Spengler. Oliver Jarvis im Audi-Jahreswagen kam auf den neunten Rang vor Christijan Albers im 2006er Audi.#w1#

Audi-Pilot Martin Tomczyk und Mercedes-Mann Bernd Schneider schafften mit den Rängen elf und zwölf nicht in den Sprung in die Top 10. Eine sehr gute Leistung zeigte Katherine Legge: Sie kam im 2006er Audi auf den 13. Rang und platzierte sich damit noch vor Alexandre Prémat. Die Britin scheint mit dem Auto immer besser zurecht zu kommen. Auch in Brands Hatch hatte sie immer wieder auf sich aufmerksam machen können.

Große Unzufriedenheit dürfte im Lager der Mercedes-Jahreswagen herrschen. Sie belegen die letzten fünf Plätze mit über einer Sekunde Rückstand auf die Spitze. Es dürfte Gary Paffett auch nicht trösten, dass er der schnellste der 2007er Mercedes war, vor Maro Engel, Ralf Schumacher, Mathias Lauda und Susie Stoddart.

Im Gegensatz zu Mercedes ließ es Audi am Vormittag etwas ruhiger angehen. Während Di Resta, Spengler, Green und Schneider über 40 Runden absolvierten und damit klar Longruns probten, fuhren die vier aktuellen Audi nicht mal 30 Runden. Selbst die Audi-jahreswagen war mit über 30 Runden fleißiger.

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