• 19.09.2008 15:42

  • von Stefanie Szlapka

Test zwei: Kristensen fährt Bestzeit

Wie schon am Vormittag dominierte Audi auch den zweiten Test - Die Audi-Jahreswagen waren wieder ganz vorne dabei

(Motorsport-Total.com) - Auch im zweiten Test am Freitagnachmittag hatte die Audi die Nase vorne. Dieses Mal lagen gleich vier auf den ersten Plätzen. Jedoch durfte sich nun der Däne Tom Kristensen über die schnellste Rundenzeit (1:08.113 Minuten) freuen. Nur 0,020 Sekunden hinter ihm platzierte sich sein Markenkollege Mattias Ekström. Wieder eine gute Leistung zeigten die Audi-Jahreswagen mit den Plätzen drei und vier: Mike Rockenfeller war wie am Vormittag schnellster 2007er-Pilot vor dem Briten Oliver Jarvis. Schnellster Mercedes-Pilot war Bruno Spengler 0,203 Sekunden Rückstand auf Kristensen.

Titel-Bild zur News: Tom Kristensen

Audi konnte sich auch im zweiten Test ganz vorne platzieren.

Doch auch hinter dem Kanadier lagen weitere Audi: Rang sechs positionierte sich Alexandre Prémat im 2007er Audi. Timo Scheider ging es ruhiger an und kam nur auf den siebten Rang. Auf ihn folgten die weiteren drei aktuellen Mercedes-Boliden mit Paul di Resta, Bernd Schneider und Jamie Green hinter dem Steuer. Bei Martin Tomczyk lief es auch am Nachmittag nicht besser: er kam nur auf den elften Platz.#w1#

Markus Winkelhock, der sich im ersten Test noch unter den Top 6 platzieren konnte, kam am Nachmittag nur auf den zwölften Rang. Besser lief es bei Gary Paffett, der Rang 13 erreichte. Aber auch damit dürfte der Brite nicht zufrieden sein. Christijan Albers im 2006er Audi konnte seine Leistung vom Vormittag nicht wiederholen und wurde 14. vor Maro Engel und Ralf Schumacher.

Am Nachmittag fuhren auch die Audi eindeutig Longruns. Bis auf Albers und Scheider drehten alle über 40 Runden. Scheider hatte am Ende 38 Runden auf seinem Konto stehen - Kristensen und Ekström immerhin 46. Noch fleißiger waren aber wieder die Mercedes-Piloten, die sogar mehr als 50 Runden absolvierten. Spengler war mit 59 am Längsten unterwegs.

Wie immer sind die Zeiten am Freitag mit Vorsicht zu genießen. Bei den vergangenen Rennen waren immer wieder die berühmten Pokerspielchen zu beobachten. Deswegen werden wie wieder auf das Qualifying warten müssen, um die wahren Kräfteverhältnisse zu kennen.

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