WRC Rallye Finnland: Der Freitag in der Chronlogie

WP4: Nächstes Problem bei Kubica

Diesmal streikt die Lichtmaschine im Ford Fiesta. Da es heute kein Mittagsservice gibt, ist fraglich wie lange der Pole noch weiterfahren kann.

WP4: Gebrochener Dämpfer bei Tänak

Ott Tänak hat sich schon in WP3 mit einem gebrochenen Dämpfer abgemüht. Dieses Problem zieht sich auch in "Ouninpohja" weiter, wie sein Zeitverlust von 1:12 Minuten auf Ogier zeigt. Das Gesamtklassement wird in WP4 durchgewürfelt.

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WP4: Evans beschädigt sich Radaufhängung

Elfyn Evans hat es auch ins Ziel geschafft, aber seine Radaufhängung rechts hinten ist beschädigt: "Ich bin von der Ideallinie abgekommen und habe einen großen Stein getroffen", seufzt der Ford-Pilot. Er verliert fast zwei Minuten.

WP4: Technische Probleme bei Meeke

Kris Meeke ist im Ziel, steigt wütend aus dem Auto und inspiziert den Citroen. "Ich glaube, es ist etwas mit den Antriebswellen los. Für sieben, acht Kilometer fühlte es sich wie Dreiradantrieb an." Heute gibt es kein Mittagsservice, sondern nur eine Reifenwechselzone. Meeke muss das Problem alleine beheben. Sein Zeitverlust auf Ogier beträgt 5,3 Sekunden.

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WP4: Latvala fast so schnell wie Ogier

Jari-Matti Latvala kommt an die Rekordzeit von Ogier bis auf 0,4 Sekunden heran. "Ich bin in dieser Prüfung noch nie so gut gefahren", freut sich der Vorjahressieger. "Ich bin glücklich."

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WP4: Neuer Rekord von Ogier

Der Weltmeister braucht für "Ouninpohja" 15:53.9 Minuten. Damit bricht er den alten Rekord von Harri Rovanperä aus dem Jahr 2002! "Ich genieße es sehr", grinst Ogier. "Es war aber sehr schwierig überall das Limit zu finden." Hier ein Foto vom Peugeot 206 von Harri Rovanperä von damals.

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WP4: Ouninpohja 1

Und nun erwartet uns die vielleicht spektakulärste und schönste Prüfung in der gesamten Weltmeisterschaft. "Ouninpohja" steht für Speed, viele Sprünge und spektakuläre Bilder. Auf diesen 34,39 Kilometern trennt sich die Spreu vom Weizen – nur die absolut besten Fahrer können hier Topzeiten setzen.

WRC2: Skoda Doppelführung

In der WRC2-Klasse kontrolliert Skoda das Geschehen. Europameister Esapekka Lappi führt zwölf Sekunden vor seinem Teamkollegen Pontus Tidemand.

WP3: Abflug von Lorenzo Bertelli

Der Italiener ist in WP3 von der Straße gerutscht, wie ein Zuschauervideo zeigt. Die Fans greifen sofort ein und machen den Ford wieder flott. Bertelli ist noch im Rennen, liegt aber schon zwei Minuten hinter Ogier.

WP3: Zwischenstand vor "Ouninpohja"

WP3: Viele Schwierigkeiten für Kubica

Robert Kubica ist zwar problemlos im Ziel, doch sein Ford läuft nicht rund. In der Früh gab es wegen eines Sensors Schwierigkeiten mit dem Differenzial. Das hat der Pole behoben. Im Ziel von WP3 gibt Kubica zu Protokoll, dass seine Handbremse nicht funktioniert. "Außerdem hatte ich einen Reifenschafen, mein Vertrauen ist nicht vorhanden", seufzt der ehemalige Formel-1-Pilot.

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WP3: Tänak vorne mit dabei

Ford-Pilot Ott Tänak ist mit 6,9 Sekunden Rückstand Vierter. Sein Teamkollege Elfyn Evans befindet sich nach WP3 auf dem sechsten Platz.

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WP3: Paddon bester Hyundai-Mann

Beim Hyundai-Trio hat sich bereits ein Trend gezeigt: Hayden Paddon ist klar besser unterwegs als seine Teamkollegen Thierry Neuville und Dani Sordo. Paddon liegt mit knapp zehn Sekunden Rückstand auf Platz fünf. Neuville und Sordo haben schon 40 Sekunden (!) auf Ogier verloren.

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WP3: Meeke verliert Führung

Kris Meeke ist der einzige Fahrer, der das Tempo von Ogier mitgehen kann. Trotzdem ist der Brite um 0,8 Sekunden langsamer und muss seine Gesamtführung abgeben. "Es war sehr rutschig", berichtet Meeke. "In einigen Passagen bin ich heftig geslidet." Damit führt Ogier vor "Ouninpohja" mit 0,4 Sekunden Vorsprung.

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WP3: Fahrer haben Probleme

Auch die nächsten Fahrer sind im Ziel nicht glücklich. Mads Östberg, Jari-Matti Latvala und Thierry Neuville berichten, dass es schwierig ist anzugreifen und zu pushen. Ogier bleibt weiterhin vorne.

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WP3: Mikkelsen verliert viel Zeit auf Ogier

Die ersten beiden Autos sind im Ziel. Ogier ist nicht ganz zufrieden, weil es als erster Starter schwierig ist, das Tempo einzuschätzen. Eine Überraschung ist die Zeit von Andreas Mikkelsen, denn er ist um 11,4 Sekunden langsamer als sein Teamkollege. Es gab keinen Zwischenfall, der Norweger fand bisher nicht seinen Rhythmus.

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