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Solberg und die "Generationen für den Frieden"
Für Petter Solberg nahm die Jordanien-Rallye ein jähes Ende, aber die Reise hatte für ihn auch noch andere Aspekte parat: Charity mit dem Prinzen
(Motorsport-Total.com) - Petter Solberg hat seinen Abflug bei der Rallye Jordanien bereits abgehakt. Nun bereitet er sich voller Optimismus auf den nächsten WM-Lauf kommende Woche auf Sardinien vor. "Wir freuen uns jetzt einfach auf die nächste Rallye und den Rest der Saison. Ich war natürlich sehr enttäuscht, aber wir hatten auch Glück, dass wir uns nicht überschlagen haben."

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Petter Solberg unterstützt die Aktion "Generations for Peace"
Der Norweger hatte in Jordanien abseits vom aktuellen Rallyegeschehen noch einen weiteren wichtigen Termin. Er traf sich mit Prinz Feisal Hussein, dem Gründer von "Generations for Peace". Solberg ist Botschafter dieser Initiative, die Jugendliche verschiedenster Religionen, Gemeinschaften und sozialen Schichten über den Sport zusammenbringt. Sie lernen Toleranz den anderen gegenüber, aber auch Führungskompetenz und Konfliktbewältigung.
"'Generations for Peace' ist eine tolle Organisation, die sehr viel bewirkt", wird Solberg von 'wrc.com' zitiert. "Die Jugendlichen leben in Gemeinschaften, in denen es sehr viele schwierige Konflikte gibt. Aber sie haben alle eine so wunderbar positive Lebenseinstellung, die ihnen hilft, die Herausforderungen zu bestehen, und in ihrer Gemeinschaft wirklich etwas zu verändern."
"Ich weiß, dass meine Rallyewelt ganz anders ist als ihre, aber sie haben die gleiche 'Alles-ist-möglich'-Einstellung und Entschlossenheit, etwas zu machen, wie ich", erklärt der Norweger weiter. "Ich finde das wirklich inspirierend. Ich bin stolz darauf, sie unterstützen und mitzuhelfen, ihre Sache bekannter zu machen."

