• 04.10.2007 12:25

  • von Britta Weddige

Shakedown Spanien: Bestzeit für Loeb

Im Shakedown für die Rallye Catalunya war Sébastien Loeb Schnellster vor Xevi Pons und Francois Duval, Marcus Grönholm mit der viertschnellsten Zeit

(Motorsport-Total.com) - Die ersten Zeiten bei der Rallye Catalunya sind gefahren, auch wenn sie noch nicht für die Wertung zählen. Im Shakedown heute Vormittag hatten die Teams die letzte Gelegenheit, an der Feinabstimmung zu arbeiten und Reifen für die morgige erste Etappe zu testen. Normalerweise wird der Shakedown auf einer gesonderten Strecke gefahren, in Spanien wurde dazu aber in diesem Jahr Abschnitt einer aktuellen Prüfung geöffnet. Der 3,98 Kilometer lange Teil der Prüfung "La Serra d'Almos" wurde allerdings in entgegengesetzter Richtung gefahren.

Titel-Bild zur News: Sébastien Loeb

Sébastien Loeb holte in Spanien im Shakedown schon einmal Bestzeit

Dabei unterstrich Citroën-Pilot Sébastien Loeb, dass er nicht umsonst der Favorit bei diesem WM-Lauf ist. Dreimal durchfuhr er die Strecke und holte mit 2:32.7 Minuten die deutliche Bestzeit. Auf Platz zwei fuhr der spanische Lokalmatador im Subaru, Xevi Pons, mit 2:34.1 Minuten. Pons gehörte mit den eifrigsten im Shakedown und fuhr fünfmal durch den Abschnitt.#w1#

Als Drittschnellster stellte Francois Duval seinen Speed unter Beweis. Der Belgier, der bei seinem Comeback in Deutschland sensationeller Zweiter wurde, ist sowohl in Spanien als auch kommende Woche auf Korsika wieder für im Citroën Xsara von Kronos unterwegs. Der WM-Gesamtleader Marcus Grönholm im Ford holte mit 2:34.7 Minuten die viertschnellste zeit, er war genau zwei Sekunden langsamer als sein Rivale Loeb. Mit nur 0,2 Sekunden Rückstand auf Grönholm folgte Daniel Sordo im zweiten Citroën C4 als Fünfter.

Jari-Matti Latvala im Stobart-Ford wurde mit 2:35.5 Minuten Sechster, gefolgt von Subaru-Pilot Chris Atkinson als Siebtem. Petter Solberg (ebenfalls Subaru) und Mikko Hirvonen (Ford) teilten sich zeitgleich mit 2:36.9 Minuten den achten Platz. Zehnter wurde der tschechische Privatier Jan Kopecky im Skoda. Kronos-Pilot Manfred Stohl, schaffte in seiner fünften Durchfahrt noch eine Verbesserung und belegte mit 2:38.2 Minuten Platz elf.

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