Hirvonen: Froh, dass es vorbei ist
Mikko Hirvonen hatte in Griechenland mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen, wurde aber noch Dritter - In der Pressekonferenz berichtete er darüber
(Motorsport-Total.com) - Frage: "Mikko, es war ein schwieriges Wochenende für euer Team, aber du hast am Ende noch einen Podiumspatz herausgeholt..."
Mikko Hirvonen: "Ich bin froh, dass es vorbei ist. Am Samstagnachmittag, als ich die Probleme mit den Bremsen und der Aufhängung hatte, hätte ich nie gedacht, dass ein Podestplatz noch möglich ist. Aber wir haben es geschafft und sechs Punkte geholt."

© Ford
Mikko Hirvonen kam in Griechenland noch mit einem blauen Auge davon
Frage: "Du hattest auch am ersten Tag Probleme. War das dein Fehler oder haben die Bedingungen dazu geführt, dass es in der Zuschauerprüfung nicht mehr lief?"
Hirvonen: "Am Samstag war es mein Fehler, ja. Am Freitag konnte ich nichts dagegen tun. Am Samstag sind wir weit nach außen getragen worden und haben uns eine Bremsscheibe ruiniert. Ich dachte, dass wir das überstehen würden, aber das war nicht der Fall."#w1#
Frage: "Ford führt bei den Herstellern noch mit knappem Vorsprung. Setzt das dich und Jari-Matti Latvala in der Türkei mehr unter Druck?"
Hirvonen: "Nun, es wird sicher immer enger. Wir müssen in der Türkei mehr Punkte holen als hier. Wir müssen dort besser vorbereitet sein als hier - das haben wir gemerkt. Wenn alles gut funktioniert, dann haben wir eine gute Pace. Ich bin zuversichtlich."
Frage: "Sébastien führt in der Fahrerwertung mit einem Punkt Vorsprung, damit bist du nicht weit weg, must aber in der Türkei nicht als Erster auf die Pite. Werdet ihr vor der Türkei noch etwas verändern?"
Hirvonen: "Wir haben nicht viel Zeit, vielleicht können wir noch was machen. Ich hatte als Erster auf der Piste so meine Probleme, warten wir mal ab, wie es für Sébastien läuft."

