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Atkinsons ungewöhnliche Höhenflüge
Subaru-Pilot Chris Atkinson verbrachte die letzten Wochen am anderen Ende der Welt und hatte dort einiges an Freizeit-Action
(Motorsport-Total.com) - Chris Atkinson kann nicht mal eben nach Hause fahren - wenn der Subaru-Pilot in seine Heimat möchte, muss er eine ziemlich lange Reise ans andere Ende der Welt auf sich nehmen, schließlich kommt er aus Australien. Deshalb nutzte er auch die Zeit nach der Rallye Neuseeland noch für einen ausgedehnten Heimaturlaub in Australien und Neuseeland.

© xpb.cc
Chris Atkinson bevorzugte im Urlaub Sprünge aus großen Höhen
Nach dem WM-Lauf reiste er mit einer Gruppe von Subaru-Kollegen und australischen Freunden weiter ins neuseeländische Queenstown. Mit einem Helikopter erkundeten sie zunächst die atemberaubende Landschaft aus der Luft, dann stand eine Woche Abenteuerurlaub an.#w1#
"Die Highlights waren ein Fallschirmsprung aus 5.000 Metern Höhe und ein Bungee-Sprung aus 130 Metern", berichtete Atkinson seinen Fans. "Das ist wirklich komisch, weil es so schnell vorbei ist und man will direkt zurück und es gleich noch mal machen. Im Rallyesport hast du den Kick bis zu 30 Minuten lang, je nachdem, wie lang die Prüfung ist. Ein paar Leute haben meine Begeisterung nicht geteilt und hatten ein bisschen Angst. Sie dachten, ich spinne ein bisschen, aber ich konnte es gar nicht erwarten, bis ich springen durfte."
Die restliche Zeit nutzten Atkinson und seine Freunde zum Snowboarden, "wenn auch etwas vorsichtig, eine Verletzung wäre jetzt nicht gerade ideal." Aus Neuseeland ging es dann noch an die australische Gold Coast, doch nun ist die vergnügliche Zeit vorbei. Der Subaru-Pilot ist zurück in Europa und bereitet sich auf seine nächsten Einsätze vor.

