MotoGP-Newsticker
MotoGP Brünn 2018: Der Freitag in der Chronologie!
Die MotoGP gastiert nach der Sommerpause in Tschechien: +++ MotoGP: Dani Pedrosa gibt den Ton an +++ Moto2: Schrötter fährt zwei Bestzeiten +++
MotoGP FP2: Lorenzo und Marquez
... fahren gerade im Paarflug um den Kurs. Im kommenden Jahr werden sich die beiden noch besser kennenlernen, wenn Lorenzo zu Honda wechselt. Marquez kann sich immer noch an der Spitze halten, vor Pedrosa und Petrucci.
Lorenzo ist auf dem weichen Reifen weiterhin der einzige Pilot, er liegt derzeit auf Rang zehn. Die Hondas haben voll auf den harten Reifen gesetzt, die Suzukis auf den Medium-Hinterreifen. Rossi liegt auf Platz 13 auf dem Medium.
MotoGP FP2: Honda zeigt auf
Dani Pedrosa, der in Deutschland sein Karriereende bekannt gegeben hat, konnte soeben die Führung auf dem harten Reifen übernehmen. Aber schon kontert Teamkollege Marquez. Der Spanier fährt eine 1:56.635 Minuten. Damit verdrängt er Pedrosa um 0,449 Sekunden. Zwischendrin ist noch Pramac-Ducati-Pilot Danilo Petrucci zu finden. Auch die Suzukis, Rins und Iannone, liegen in den Top 5 gut dabei. Beide sind auf dem Medium-Hinterreifen unterwegs.
MotoGP FP2: Lorenzo auf Soft
Jorge Lorenzo ist der einzige Pilot auf der Strecke, der mit dem weichen Reifen (vorne und hinten) draußen ist. Damit konnte er sich derzeit auf Platz zwei einreihen. Schneller war bislang nur Alex Rins. Der Suzuki-Fahrer ist eine 1:57.456 Minuten gefahren. Und da kommt schon Weltmeister Marc Marquez. Der Spanier ist noch einmal zwei Zehntelsekunden schneller.
Die Reihenfolge: Marquez, Rins, Lorenzo, Crutchlow, Petrucci, Iannone, Rabat, Rossi, Dovizioso und Redding. Stefan Bradl beginnt die Session auf Rang 20.
MotoGP FP2: Wer schlägt Zarco?
Nach der Moto3 ist nun wieder die MotoGP an der Reihe. Am Vormittag hat Johann Zarco mit der Bestzeit überrascht, die er auf dem Medium gefahren ist. Vor allem in den Sektoren 2 und 4 war der Tech-3-Yamaha-Fahrer der Schnellste. Bei 33 Grad Celsius Luft- und 50 Grad Streckentemperatur werden Soft, Medium und Hard gefahren. Die Hinterreifen sind asymmetrisch gestaltet, daher auf der rechten Flanke härter.
Moto3 FP2: Masaki sorgt für Überraschung
Canet, Dalla Porta und Bulega greifen am Ende noch einmal an. Allerdings können sie sich nicht an die Spitze setzen. Die Kartierte Flagge ist draußen und das bedeutet, dass Kazuki Masaki die Bestzeit mit seiner 2:09.288 Minuten holt. Er ist damit um eine Zehntelsekunde langsamer als die Öttl-Zeit vom Vormittag.
Masaki beendet die Session 0,043 Sekunden vor Aron Canet. Nicolo Bulega, Lorenzo Dalla Porta und Fabio Di Giannantonio komplettieren die Top 5. Diese Fünf liegen innerhalb von zwei Zehntel. Dahinter reihen sich Jorge Navarro, Gabriel Rodrigo, Kaito Toba, Jakub Kornfeil und Philipp Öttl ein. Der Deutsche sichert sich mit sechs Zehntel Rückstand noch Platz zehn.
- Ergebnis Moto3 FP2
Moto3 FP2: Box, Box
Wieder einmal haben die Fahrer nach elf, zwölf Runden eine Pause eingelegt. Viele rote Sektorzeiten sehen wir derzeit nicht, daher wird wohl an der Rennpace gearbeitet. Erst in den letzten Minuten könnte es noch einmal rund gehen. Drei Minuten stehen noch auf der Uhr!
... und kaum schreiben wir das, setzt sich Kazuki Masaki an die Spitze, vor Bulega und Di Giannantonio.
Moto3 FP2: Di Giannantonio kontert
Mit einer 2:09.510 Minuten konnte sich der Honda-Fahrer gegenüber dem KTM-Piloten wieder durchsetzen. Er liegt nun 0,070 Sekunden vor Rodrigo. Die beiden Fahrer konnten sich ein wenig absetzen, denn der neue Drittplatzierte Kaito Toba liegt bereits vier Zehntelsekunden zurück.
Außerdem in den Top 10 zu finden: Ramirez, Suzuki, Arenas, McPhee, Bastianini, Canet und Bezzecchi. Öttl ist nun bis auf P11 vorgefahren. Eine Sekunde liegt er derzeit zurück.
Moto3 FP2: Öttl weit zurück
Philipp Öttl konnte sich zwar soeben von Rang 26 auf 16 verbessern, dennoch liegt er rund zwei Sekunden hinter seiner FP1-Bestzeit. Das könnte bedeuten, dass sich der Deutsche in diesem Training auf den Longrun für das Rennen am Sonntag konzentriert. An der Spitze konnte sich Rodrigo um 0,118 Sekunden gegenüber Di Giannantonio durchsetzen. Auch Albert Arenas gelang eine starke Zeit, er liegt auf Platz drei - allerdings mit einem Rückstand von 0,743 Sekunden auf die Spitze!
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