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Lapierre hadert mit seinem Schicksal
Nicolas Lapierre hatte wieder mal kein Glück: Nachdem er von dem auf der Strecke kreiselnden Mike Conway getroffen wurde, war sein Rennen vorbei
(Motorsport-Total.com) - Nicolas Lapierre ist sehr frustriert über das GP2-Wochenende in der Türkei, besonders über den Vorfall in der ersten Runde des heutigen Sprintrennens, als er Opfer der Kollision zwischen Kohei Hirate und Mike Conway wurde. Dabei wurde sein Kühler beschädigt. Er versuchte das Rennen fortzusetzen, doch der Öldruck seines Autos fiel in den Keller, und so musste der Franzose aufgeben.

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Wieder einmal Pech für Nicolas Lapierre, der Franzose musste aufgeben
Für das Rennen hatte der 23-Jährige nicht viele Worte übrig: "Da gibt es nicht viel zu sagen. Wir wissen, dass das Auto schnell ist. Ich weiß, dass ich ein gutes Ergebnis erzielen kann, aber jedes Wochenende geht scheinbar etwas schief. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll."#w1#
Wütend über den neuerlichen Ausfall machte der DAMS-Pilot seinem Ärger Luft: "Es ist mein Traum, einmal ein Rennwochenende ohne Fehler, ohne mechanisches Versagen, ohne Pech oder einfach ohne ein dämliches Problem, welches mich rauswirft, zu beenden."
Für den Rest der Saison hat sich Lapierre Podiumsresultate vorgenommen: "Monza und Spa, die nächsten beiden Rennen, sind beides schnelle Rennstrecken und sollten unserem Auto gut liegen. Wir sollten also in der Lage sein, etwas Gutes zu erzielen. Alles, was ich mir erbitte, ist ein problemfreies Wochenende."
Lapierre wird nächste Woche noch einen Test für das A1GP-Team Frankreich absolvieren.

