Euro Truck Simulator 2: Neuigkeiten zum West-Balkan-DLC

(MST/Speedmaniacs.de) - Zu der im Juni 2022 offiziell angekündigten neuen Erweiterung West-Balkan-DLC für den Euro Truck Simulator 2 hat SCS Software kürzlich neue Details rund um das Thema Grenzkontrollen gepaart mit einigen Screenshots veröffentlicht. Mit nicht weniger als 8 Ländern in dem Add-on, werden ETS 2-Fernfahrer einige Zeit an den Grenzkontrollstationen, von denen es insgesamt 30 an der Zahl geben wird, verbringen. Für die Grenzkontrollstationen wurden über 130 einzigartige Objekte erstellt.

© SCS Software

Eine von vielen Grenzkontrollstationen in der Erweiterung West-Balkan-DLC Zoom

"Bei jeder Grenzkontrolle werden die Unterlagen überprüft, und in einigen Fällen müssen die Grenzbeamten oder die Polizei euren Lkw einer eingehenden Inspektion unterziehen. Dies kann durch eine Röntgenaufnahme des Fahrzeugs und Anhängers in einem speziellen Gebäude oder durch eine manuelle Kontrolle erfolgen. Der Grund für diese Kontrollen liegt darin die Sicherheit sowohl des Fahrers als auch des jeweiligen Landes zu gewährleisten, denn es gibt viele verschiedene Regeln und Gesetze, was in ein Land eingeführt werden darf und was nicht.

Wie ihr euch bei der Erstellung eines DLC dieser Größenordnung vorstellen könnt, fallen die Grenzkontrollen je nach Standort unterschiedlich groß und umfangreich aus. Von kleinen Grenzübergängen hoch in den Bergen zwischen Bulgarien und Serbien, bis hin zu großen Grenzübergängen in Horgos - jeder Grenzübergang ist auf seine eigene Art einzigartig. Unsere Karten- und Asset-Teams haben diese Grenzübergänge so realistisch wie möglich gestaltet. Von der Erforschung des Grenzverlaufs bis hin zur Nachbildung der einzelnen Fahrspuren und Routen steckt eine Menge Arbeit in ihnen", gibt das an der Erweiterung arbeitende Team einen Einblick der noch von 8 Screenshots abgerundet wird.

Außerdem lässt man wissen, dass die Schaffung von 10 Grenzübergängen zwischen den bestehenden Ländern im Euro Truck Simulator 2, nämlich Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Österreich und Italien, ebenfalls Teil des Projekts ist. Und natürlich muss bei den Grenzen die Teil des Schengen-Raums sind nicht angehalten werden.