• 11.01.2014 20:41

Dakar: Mini zur Halbzeit in Führung

Mini dominiert bis dato die Rallye Dakar 2014: Neben der Gesamtführung von Joan Roma liegen weitere drei Minis in den Top-5

(Motorsport-Total.com) - Das X-raid-Team und die Marke Mini haben allen Grund, mit der ersten Hälfte der Rallye Dakar zufrieden zu sein: Joan "Nani" Roma auf Platz eins, vier Minis in den Top-5. Nach einem weiteren Tagessieg von Stephane Peterhansel am Freitag freut sich das gesamte Team über eine hervorragende Zwischenbilanz.

Titel-Bild zur News: Joan Roma, Mini

Mini steht zur Halbzeit der Rallye Dakar mit vier Autos in den Top-5 Zoom

Hinter dem Gesamtführenden Roma machen Orlando Terranova und Peterhansel auf den Plätzen zwei und drei das Mini-Trio an der Spitze der Gesamtwertung komplett. Nasser Al-Attiyah auf Platz fünf rundet das vielversprechende Teamergebnis ab. Das Ziel des X-raid-Teams und der Marke Mini bei der Dakar 2014 ist der dritte Gesamtsieg in Folge. Vier von sechs möglichen Tagessiegen konnte das X-raid-Team bereits für sich verbuchen.

"Ich bin mit dem Gesamtergebnis zur Halbzeit der Dakar mehr als zufrieden", sagt Jochen Goller von Mini. "Und ich möchte dem gesamten Team für seine außergewöhnlichen Leistungen bisher gratulieren, obwohl wir wissen, dass es bis zum Ziel in Valparaiso am 18. Januar noch ein weiter Weg ist. Dennoch spricht das aktuelle Ergebnis für sich."

"Ich bin mit dem Gesamtergebnis zur Halbzeit der Dakar mehr als zufrieden." Jochen Goller

"Der Mini ist bisher durchweg stark gewesen", so Goller weiter. "Davon waren wir seit seinem ersten Dakar-Auftritt 2011 stets überzeugt. Seitdem belegen zwei Dakar-Siege und die vielversprechende Performance in diesem Jahr eindrucksvoll, dass der Mini ein Siegerfahrzeug ist. Schon jetzt freue ich mich auf die zweite Hälfte der Dakar."


Dakar 2014

Wenn die Rallye am Sonntag mit der siebten Etappe - einer Schleife von 533 gezeiteten Kilometern rund um die Stadt Salta - in ihre zweite Woche startet, liegen weitere 2.901 Prüfungskilometer vor den Teilnehmern. Weitere Herausforderungen folgen kurz darauf, wenn es über die Anden nach Chile geht oder durch die berühmt-berüchtigte Atacama-Wüste, die trockenste Region der Erde. Anschließend stehen weitere Dünenpassagen auf dem Plan.