• 03.08.2010 13:39

Scirocco R-Cup in der Eifel: Models, Promis und Legenden

Hans-Joachim Stuck, Uwe Alzen und Axel Stein: Beim Volkswagen Scirocco R-Cup treffen Eifellegenden auf weitere prominente Gaststarter

(Motorsport-Total.com) - Auch auf dem Nürburgring (6. bis 8. August) bietet der Volkswagen Scirocco R-Cup bunte Unterhaltung - sowohl auf als auch neben der Rennstrecke. Zum ersten Mal trägt der Markenpokal in dieser Saison an einem Rennwochenende zwei Läufe aus. Beim Doppelpack mit am Start sind Motorsport-Legenden wie Hans-Joachim Stuck oder Uwe Alzen, die in der "Grünen Hölle" bereits Geschichte geschrieben haben, und prominente Gaststarter wie Comedy-Star Axel Stein.

Titel-Bild zur News: Hans-Joachim Stuck

Hans-Joachim Stuck startet in der Eifel im Scirocco R-Cup von Volkswagen

Ein weiteres Highlight ist das große Finale des Model-Contest von Volkswagen und dem Star- und Style-Magazin 'in'. Während der Legend-Party, die traditionell den Rennsamstag ausklingen lässt, wird die "speedlady 2010" gekürt. Zehn Finalistinnen, die sich online beworben haben und von Internetusern per Voting ausgewählt wurden, stellen sich einer sechsköpfigen Jury. Der Gewinn für die Siegerin ist attraktiv: ein exklusives Foto-Shooting und ein Scirocco, der von Volkswagen für ein halbes Jahr gestellt wird. Außerdem warten Werbeverträge mit den Partnern des Wettbewerbs.#w1#

Mit Comedian Axel Stein und Rennfahrerin Rahel Frey messen sich zwei Mitglieder der Jury auf dem Nürburgring mit den 19 Stammpiloten des Volkswagen Scirocco R-Cup, die ihre Saisonläufe vier und fünf bestreiten. Der 'Sport1'-Motorsport-Kommentator Edgar Mielke ergänzt das Aufgebot an Gaststartern. Für Stein sind die Rennstarts kein Neuland, bestritt er doch bereits mehrere Läufe in verschiedenen Markenpokalserien. Rahel Frey sorgte 2009 im Formel-3-Cup für Aufsehen, als sie als erste Frau ein Rennen in Deutschlands höchster Formel-Rennserie gewann.

"Der Nürburgring ist Deutschlands traditionsreichste Rennstrecke", so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. "Da passt es gut, dass wir hier zum ersten Mal in der noch kurzen Geschichte des Volkswagen Scirocco R-Cup zwei Läufe austragen. Wir freuen uns sehr, dass wir für das Rennwochenende ein sehr spannendes Paket mit den Elementen Lifestyle, Prominenz und Motorsportlegenden zusammenstellen konnten."

Generationenduell der Familie Stuck

Erstmals werden an einem Rennwochenende zwei Läufe ausgetragen Zoom

Ebenfalls als Gaststarter auf dem Nürburgring unterwegs ist der ehemalige Formel-1-Pilot Hans-Joachim Stuck. Der DTM-Meister von 1990 ist neben Sabine Schmitz, Uwe Alzen, Altfrid Heger und Olaf Manthey eine von fünf Motorsportlegenden, die in der Eifel im dem umweltschonenden Markenpokal antreten. Stuck nimmt es in den beiden Rennen zudem mit der jüngsten Generation der Motorsport-Familie auf: Sohn Johannes, der zuletzt unter anderem in der American Le-Mans-Series startete, steuert ebenfalls einen der Einheits-Tourenwagen mit Bioerdgas-Antrieb.

Nach dem Premieren-Sieg von Stefano Proetto beim jüngsten Auftritt des Volkswagen Scirocco R-Cup auf dem Norisring versprechen auch die beiden Läufe auf dem Nürburgring viel Spannung. Der letztjährige Polo-Cup-Champion Maciek Steinhof liegt zwar dank eines Sieges und eines zweiten Platzes weiter an der Tabellenspitze, doch seine engsten Verfolger Kris Heidorn, der aktuell Erstplatzierte in der Junior-Wertung, sowie Proetto wollen zu dem Piloten aus Krakau aufschließen. Podestluft schnuppern wollen auch der Tabellenvierte Ola Nilsson und der Gesamtfünfte Dennis Rieger. Hoch motiviert ist nach seiner ersten Top-3-Platzierung in Nürnberg Kartaufsteiger Christian Schweiger.

Premiere: Zwei Rennen an einem Wochenende

Am Nürburgring werden erstmals in dieser Saison zwei Rennen ausgetragen. Während die Startaufstellung für das Samstagsrennen im gewohnten halbstündigen Qualifying am gleichen Tag ermittelt wird, ergibt sich die Startreihenfolge für das Sonntagsrennen aus dem Zieleinlauf des ersten Durchgangs. Zusätzliche Spannung: Die ersten acht Piloten starten dabei in umgekehrter Reihenfolge.

Der Push-to-Pass-Button, mit dem die Fahrer per Knopfdruck 37 kW (50 PS) zusätzlich aktivieren können, darf im Verlauf der beiden Rennen jeweils zehnmal betätigt werden. Die Mehrleistung steht dann für jeweils zehn Sekunden zur Verfügung. Zwischen zwei Auslösungen muss eine Pause von mindestens 30 Sekunden liegen.

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