Von Milch bis Hasselhoff: Die verrücktesten Indy-500-Rituale

Zur 100. Auflage des Indy 500 blicken wir in einer Fotostrecke auf die verrücktesten Traditionen, die das 500-Meilen-Rennen im Laufe der Jahre hervorgebracht hat

(Motorsport-Total.com) - Die 500 Meilen von Indianapolis sind mehr als ein Rennen. Das legendäre Indy 500 sorgt in Indiana für eine tagelange Party. Im Laufe der Jahre haben sich dabei immer tollere - und teilweise wirklich verrückte - Traditionen entwickelt. Das bekannteste Ritual ist sicherlich die Milch, die sich der siegreiche Pilot nach seinem Triumph in der Victory Lane gönnt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs! Wir blicken in unserer Fotostrecke auf die besten Rituale, die sich auf dem Brickyard entwickelt haben.

Wir beantworten unter anderem die Frage, was David Hasselhoff oder Mickey Mouse in der Vergangenheit mit dem Rennen in Indianapolis zu tun hatten - und warum es am Freitag vor dem Rennen eine "Party" gibt, an der eigentlich keiner teilnehmen möchte. Natürlich spielt auch die Musik am Rennwochenende eine wichtige Rolle - allen voran die Nationalhymne.

Vom - teilweise gewöhnungsbedürftigen - Essen bis zur "größten Trommel der Welt": Den Zuschauern wird an der Strecke eine Menge geboten. Wohl auch deshalb ist das Indy 500 vor allem in den Vereinigten Staaten so ein Ereignis. Übrigens: Auch die Fahrer kommen natürlich nicht zu kurz. Neben der Milch und dem Pokal gibt es nämlich für den Sieger noch ein ganz spezielles Geschenk...