• 19.10.2007 16:43

  • von David Pergler

Checa: Man sieht die nassen Stellen kaum

Auch Carlos Checa musste sich mit den widrigen Bedingungen herumplagen und beklagt, wie viele andere auch, fehlenden Grip an der Vorderachse

(Motorsport-Total.com) - Unter wechselnden Bedingungen schlug sich Carlos Checa wacker und sortierte seine LCR-Honda im Mittelfeld ein. Der Spanier, der kommende Saison in die Superbike-WM zum Ten-Kate-Team wechselt, kam in den schwierigen Bedingungen genauso mehr schlecht als recht zurecht, wie seine Konkurrenten.

Titel-Bild zur News: Carlos Checa

Carlos Checa rutschte hauptsächlich herum und hofft auf trockenes Wetter

"Ich hatte auf diesem neuen Asphalt vorne einfach nicht genug Grip, besonders, wenn man es mit dem vorhergehenden Asphalt vergleicht. Wir haben viel Zeit damit verbracht, Reifen und Maschinen auszuwählen, aber die einzige Lösung, die mir hilft, ist einfach mehr Haftung vorne. Das Heck ist nicht so das Problem, hoffentlich können wir morgen noch einige Antworten auf unsere Fragen finden", erklärte der Superbike-Pilot in spe.#w1#

Neben dem Problem mit den Wellen im Asphalt und der rutschigen, glatten Oberfläche, was alle Fahrer beklagten, machte Checa im Zusammenhang mit dem schlechten Wetter noch ein weiteres Problem der Piste aus: "Am Nachmittag war die Piste nach zehn Minuten trocken, doch die Fahrbahn ist sehr dunkel, absolut schwarz. Es ist sehr schwierig, die feuchten Stellen auszumachen."