Andrea Iannone hofft in Argentinien auf eine Erlösung
Nach dem Sturz in Katar hofft Andrea Iannone auf ein versöhnliches Wochenende in Rio Hondo und blendet die Erinnerungen an das Rennen im Vorjahr aus
(Motorsport-Total.com) - Andrea Iannone hätte beim Saisonauftakt als eine der positiven Überraschungen im Gedächtnis bleiben können, wäre da nicht der Sturz in Runde elf gewesen. Iannone hatte gute Chancen, das Rennen auf dem Podium zu beenden. Selbst der Sieg war für den ehemaligen Ducati-Werkfahrer in Reichweite. Stattdessen reist Iannone wie im vergangenen Jahr ohne Punkte zur zweiten Station nach Argentinien.
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Suzuki-Pilot Andrea Iannone muss in Argentinien dringend punkten Zoom
"Ich freue mich sehr auf das zweite Rennen der Saison. Ich kann nicht verbergen, dass ich mich nach der Enttäuschung in Katar erlösen möchte", berichtet der schnelle Italiener vor dem Argentinien-Grand-Prix. Im vergangenen Jahr sorgte Iannone in Termas de Rio Hondo für einen großen Aufreger, als er Teamkollege Andrea Dovizioso wenige Meter vor der Ziellinie abschoss.
Die Erinnerungen an 2016 blendet Iannone aus. "Ich denke, Argentinien sollte uns liegen. Ich mag den Kurs sehr. Er ist technisch anspruchsvoll und schnell. Das mag ich. Ich hoffe, dass sich die Strecke in einem guten Zustand befindet. Normalerweise ist es ziemlich schmutzig. Es dauert eine Weile, bis sich Haftung aufbaut. Ich hoffe, dass das in diesem Jahr besser sein wird", so der 13-fache Grand-Prix-Sieger.
