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Brundle: Traum vom Podium mit dem Sohn verflog früh
Martin Brundle/Alex Brundle/Lucas Ordonez beendeten die 24 Stunden von Le Mans aufgrund eines steckengebliebenen Gaspedals auf Platz acht der LMP2-Klasse
(Motorsport-Total.com) - Martin Brundle, im Jahr 1990 Gesamtsieger der 24 Stunden von Le Mans, gab in diesem Jahr sein Comeback an der Sarthe. Gemeinsam mit Sohn Alex und Lucas Ordonez steuerte der Routinier aus Großbritannien einen von Greaves eingesetzten Zytek-Nissan in der LMP2-Klasse.
© xpbimages.com
Der Zytek-Nissan von Brundle/Brundle/Ordonez geriet in der Nacht in Probleme
Das ehrgeizige Ziel des 53-Jährigen, zusammen mit seinem Sohn auf dem Podium zu stehen, wurde allerdings verpasst. Nach 24 Stunden lief das Trio Brundle/Brundle/Ordonez auf Platz acht der LMP2-Klasse - gleichbedeutend mit Platz 15 in der Gesamtwertung ein.
In der Nacht blieb am Zytek-Nissan plötzlich das Gaspedal stecken und der ältere Brundle war es, der dafür plädierte, das Auto für einen Rundumcheck in die Box zu bringen. "Ich hatte keine Lust darauf, meinen Sohn auf dieser Strecke mit einem steckenbleibenden Gaspedal rauszuschicken", offenbart der Ex-Formel-1-Pilot gegenüber 'Autosport' seine Gefühle und unterstreicht damit seinen bereits im Vorfeld geäußerten Hauptgrund für das Comeback, Sohn Alex den Langstreckensport näherbringen zu wollen.
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