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Petter Solberg: "Wir können wieder siegen!"
Petter Solberg sprach in der Pressekonferenz über das starke Debüt des neuen Subaru - Phil Mills: "Haben genug Enttäuschungen hinnehmen müssen"
(Motorsport-Total.com) - Frage: "Petter, das letzte Mal, dass wir dich auf dem Podium gesehen, war im vergangenen Jahr bei diesem Lauf, es ist fast genau auf den Tag ein Jahr her. Ein großartiger Start für den neuen Subaru Impreza, du musst sehr zufrieden sein."
Petter Solberg: "Wir waren natürlich vor der Rallye recht nervös. Hinter den Kulissen wird hart gearbeitet, aber sie haben einen brillanten Job gemacht. Wir konnten auf diesen heftigen Pisten auf Anhieb mithalten. Natürlich hat man immer gewisse Hoffnungen, aber das ist mehr, als ich erwartet hatte."

© xpb.cc
Da fielen Steine vom Herzen: Petter Solberg kann endlich wieder lachen
Frage: "Hattest du dir am Ende noch vorgenommen, Sébastien Loeb einzuholen oder wolltest du es so umsichtig wie möglich angehen?"
Solberg: "Meine Strategie war die ganze Rallye über, das Auto ins Ziel zu bringen. Es ging darum, konstant zu sein, aber nichts Verrücktes zu machen. Ich kann nicht sagen, dass wir schon gegen Sébastien ankämpfen können, aber wir haben ein gutes Ergebnis geholt, keine Fehler gemacht und keine Reifenschäden gehabt. Das neue Auto hat eine gute Pace und wir stehen vor einer sehr interessanten Zukunft. Ich bin sehr zufrieden mit dem Debüt des Autos."#w1#
Frage: "In etwas mehr als einer Woche fahrt ihr schon in der Türkei. Wirst du die Performance da wiederholen?"
Solberg: "Die Jungs arbeiten alle sehr hart. Wir müssen noch ein bisschen zulegen, um siegen zu können, aber ich hoffe, dass wir bald soweit sind. Ich denke, dass wir siegen können."
Frage: "Phil, beginnt jetzt bei Subaru eine neue Ära?"
Phil Mills: "Ja, absolut. Wir haben in den vergangenen zwei oder drei Jahren genügend Enttäuschungen hinnehmen müssen. Eigentlich sollte das Auto in Finnland sein Debüt geben. Vor vier Wochen hat das Team die mutige Entscheidung getroffen, den Termin auf diese Rallye vorzuziehen. Seitdem hat das Team in 24-Stunden-Schichten gearbeitet, um das Auto fertig zu bekommen. Ich denke, dass wir mit diesem Ergebnis jeden belohnt haben. Hoffentlich ist das der Wendepunkt. Das Team hat zu Hause unermüdlich gearbeitet, wirklich 24 Stunden rund um die Uhr. Das ganze Projekt wurde in nur zwölf Wochen vorwärts gebracht - wir sind so froh über diese Teamleistung."

