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Project CARS: DirectX 12 soll Grafikturbo zünden
Slightly Mad Studios stellt eine verbesserte Performance auf PC und Xbox One in Aussicht und gibt Anhaltspunkte wie hoch der Leistungszuwachs ausfallen könnte
(MST/Speedmaniacs.de) - Project CARS legt im Bereich Spielgrafik die Messlatte für Rennspiele unverkennbar höher. Leistungsfähige Hardware und die richtige Kombination aus CPU und Grafikkarte vorausgesetzt, wird mit der Simulation eines dynamischen Tag-und-Nachtwechsels, Wetteränderungen und eindrucksvollen Regeneffekten neben einer detaillierten Fahrzeug-und-Strecken-Grafik ein wahres Feuerwerk abgebrannt. Mit einer Einschränkung: Aktuell können überwiegend Besitzer einer NVIDIA-Grafikkarte davon profitieren.

© Slightly Mad Studios
Mit DirectX 12 läuft Project CARS noch flüssiger Zoom
Der kürzlich bereitgestellte AMD Catalyst 15.5 Beta-Treiber für Project CARS bringt zumindest ein wenig mehr Leistung. Offiziell heißt es, dass ein Performancezuwachs von bis zu 17 Prozent drin ist. Im direkten Vergleich läuft die Motorsport-Simulation der Slightly Mad Studios auf NVIDIA-Grafikkarten dennoch weiterhin flüssiger.
Erst mit dem DirectX 12-Treiber dürfte sich daran grundlegend etwas ändern. Die Entwickler aus London versprechen einen Leistungsschub der nach Bereitstellung des entsprechenden Patches auf dem PC zwischen 30 und 40 Prozent betragen soll und gerade für AMD-Grafikkartenbesitzer und auf langsameren Quadcore-Systemen die Situation verbessern dürfte. Auf der Xbox One soll pCARS durch DirectX 12 ebenfalls zulegen, wenngleich nicht ganz so stark. 7 Prozent, vielleicht auch etwas mehr, lautet die Aussage von Ian Bell dazu.
