• 15.09.2008 19:37

iRacing.com Motorsport Simulations mit F1-Power

Die Entwickler von iRacing.com Motorsport Simulations bringen mit dem Lotus 79 nun auch Formel-1-Feeling in die PC-Rennsimulation

(MST/Speedmaniacs.de) - Pünktlich zum dreißigjährigen Jubiläum von Mario Andrettis Weltmeisterschaftstitel im Jahre 1978, hat das Team von iRacing.com Motorsport Simulations bekannt gegeben, dass Andrettis Siegerfahrzeug, der Lotus 79, das erste klassische Formel-1-Fahrzeug sein wird das Einzug in die PC-Rennsimulation hält.

Titel-Bild zur News: iRacing.com Motorsport Simulations

In iRacing.com Motorsport Simulations ist auch der Lotus 79 fahrbahr

"Viele unserer Mitglieder sind sehr interessiert an historischen Fahrzeugen und daran, dass diese physikalisch korrekt umgesetzt werden", erklärt Dave Kaemmer, CEO von iRacing.com, der schon mit der Entwicklung der auf der 1967er Saison basierenden, klassischen Rennsimulation Grand Prix Legends betraut war. "Den bahnbrechenden Lotus 79 zu modellieren, war und ist eine große Ehre für uns und das ausgerechnet zum 30. Jubiläum von Marios Titel, das ist einfach perfekt."#w1#

"Einige Lotus-Fahrzeuge, und insbesondere die welche Weltmeisterschaften gewonnen haben, haben auch den Motorsport grundlegend verändert", sagt Clive Chapman, kein geringerer als der Sohn von Lotus-Gründer Colin Chapman und Manager des Classic-Lotus-Teams. "Schon beim Vorgängermodell, dem Lotus 78, entstand die Idee, auf Aerodynamik im Bereich des Unterbodens zu setzen, aber erst beim Lotus 79 wurde dieses Potenzial voll ausgenutzt und das hat das Gesicht des Motorsports vollkommen verändert. Schon damals war es ein wegweisendes Fahrzeug, das ist es auch bis heute geblieben. Ich freue mich, dass iRacing.com es möglich macht, zu erfahren wie sich der Lotus 79 fährt."

Einer der Fahrer, der das Fahrgefühl am besten kennt, ist natürlich Mario Andretti, der voller Ehrfurcht über den Lotus 79 sagt: "Den Lotus 79 zu fahren, war sicher eines der befriedigensten Erlebnisse in meiner Karriere als Rennfahrer. Eer reagierte außergewöhnlich gut auf die individuell eingestellten Setups, die wir je nach Strecke neu anpassen mussten", erinnert sich Andretti, der die Saison dominierte und so Lotus half, sowohl Fahrer- als auch die Konstrukteurs Meisterschaft für sich zu entscheiden.

"Nur weil ich die Dynamik des Autos so gut verstand war ich in der Lage, die meiste Zeit die optimale Balance zu finden, was sehr kompliziert und schwierig war. Natürlich hat dieses Fahrzeug auch einen besonderen Stellenwert in meinem Leben, schließlich habe ich in ihm ja die Fahrermeisterschaft gewonnen!"

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