• 09.10.2013 11:09

F1 2013: Spielgrafik auf allen Plattformen gesteigert

Game Director Paul Jeal gibt Auskunft über die erzielten Verbesserungen im grafischen Bereich und erklärt warum F1 2013 besser als der Vorgänger aussieht

(MST/Speedmaniacs.de) - Seit dem 04. Oktober 2013 ist F1 2013 im Handel für Windows PC, PlayStation 3 und Xbox 360 erhältlich. Egal welche Version sich der geneigte Formel-1-Fan zulegt, erwartet wird ein spielerisch und natürlich auch optisch überzeugendes Produkt. Bedingt durch den Wegfall des HRT-Teams, hatten die Entwickler von Codemasters Birmingham dieses Jahr zusätzliche Ressourcen zur Verfügung die nach Ansicht von Game Director Paul Jeal dazu geführt haben, dass man mit F1 2013 "die bislang am besten aussehende Version" abgeliefert hat seit die Lizenz für das F1-Franchise durch Codemasters erworben wurde.

Titel-Bild zur News: F1 2013

F1 2013 hat gegenüber F1 2012 grafisch noch einmal eine Schippe draufgelegt Zoom

Während es früher allgemein üblich war und einige Studios auch heute noch gezielte Optimierungen vornehmen, um die Vorteile der jeweiligen Hardwareplattform für ein optimales Gameplayerlebnis zu nutzen, hat man bei Codemasters keiner Plattform einen besonderen Vorzug gegeben. "Wenn man an einem Spiel für verschiedene Plattformen arbeitet, muss man sich auf die Bereiche die den größten Einfluss auf die Grafik haben konzentrieren. Wir würden sehr gerne mehr Zeit auf plattformspezifische Verbesserungen verwenden, jedoch ist die Zeit hierfür begrenzt", erklärt Paul Jeal und weist damit auf Kompromisse hin die ein jährlicher Erscheinungszyklus mit sich bringt.

Trotzdem kommen PC-Gamer auch beim diesjährigen F1-Spiel in den Genuss der im direkten Vergleich zwischen den einzelnen Versionen wohl besten Grafik, denn: "Alle die F1 2013 auf einem Highend-PC spielen sollten Verbesserungen in der Qualität der Schatten, bei den Fahrern, der AI, den Objekten, Bäumen und Fahrzeugreflektionen sehen." Und auch für PS3-Besitzer gibt es eine gute Nachricht: "Wir haben viel Zeit damit verbracht alle Bereiche der Grafik anzuheben, sodass es jetzt schwer fällt die grafischen Unterschiede von einer Plattform zur nächsten auszumachen".