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Oliveira: Vorbereitet auf die Asphalt-Triologie
Der brasilianische Ford-Pilot glaubt, seine WRC-Pause gut genutzt zu haben und sieht sich für die Tücken der Straßen an der Mosel gerüstet
(Motorsport-Total.com) - Daniel Oliveira kehrt nach seiner Auszeit in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Deutschland hinter das Lenkrad seines Ford Fiesta RS WRC des Brazil-World-Rallye-Teams zurück und hat sich eine Menge vorgenommen. Schließlich konnte sich der Südamerikaner während seiner Auszeit bei den Läufen in Neuseeland und Finnland auf den Asphalt an der Mosel vorbereiten: "Jede kleine Erfahrung hilft, um das Fahrverhalten des Autos auf diesem Belag zu verstehen", gibt Oliveira zu bedenken.
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Schotter adé: In Deutschland muss Oliveira sein Können auf Asphalt zeigen Zoom
Vertraut gemacht mit Asphalt haben sich er und sein portugiesischer Beifahrer Carlos Magalhaes bei Testkilometern in Österreich und Teilnahmen an nationalen Events. "Natürlich ist diese Veranstaltung wesentlich länger und härter", räumt Oliveira ein, der in Deutschland schon 2011 im Mini John Cooper Works WRC am Start war und daher weiß, dass die Straßen um Trier mit einer Besonderheit aufwarten: An allen drei Tagen wartet unterschiedlicher Belag.
Oliveira ist gewarnt: "Alles, was du bisher über verschiedene Sorten Asphalt gehört hast, ist bei dieser Rallye zu finden - wirklich. Vorsicht ist geboten, du musst dich an das Gebetbuch halten und darfst niemals vergessen, wie schwierig es sein kann", erklärt der 27-Jährige. Bei seinen diesjährigen WRC-Einsätzen in Schweden, Portugal, Argentinien und Griechenland blieb Oliveira ohne Punktgewinn und steht damit auch nach 16 Teilnahmen in drei Jahren noch ohne Zählbares da.
