WEC Fuji: 6-Stunden-Rennen wegen Nebel unterbrochen

Rote Flagge bei den 6 Stunden von Fuji: Nebel zwingt die Rennleitung zur Unterbrechung des siebten Saisonlaufs der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC)

(Motorsport-Total.com) - Die 6 Stunden von Fuji, das siebte Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2017, wurde am Sonntag nach 1:17 Stunden mit der roten Flagge unterbrochen. Grund dafür war aber nicht der weiterhin anhaltende Regen, sondern Nebel, der sich über die Strecke legte und die Sicht verschlechterte.

Titel-Bild zur News: Timo Bernhard, Earl Bamber

Nebel legte das 6-Stunden-Rennen von Fuji vorübergehend lahm Zoom

Aufgrund der Sichtprobleme war das Rennen bereits hinter dem Safety-Car gestartet wurde. Erst nach knapp 15 Minuten wurde das Feld freigegeben, ehe nach 35 Minuten Rennaction erneut das Safety-Car auf die Strecke geschickt wurde. Wann das Rennen fortgesetzt wird, ist aktuell unklar.

"Es ist richtig, dass unterbrochen wurde. Auf der Start- und Zielgerade konnte man kaum etwas sehen, und der Nebel zog immer weiter die Strecke herunter", verteidigte Porsche-GTE-Werksfahrer Richard Lietz die Entscheidung der Rennleitung.

Zum Zeitpunkt der Unterbrechung führte der Porsche #2 mit Earl Bamber vor den beiden Toyotas #8 (Kamui Kobayashi) und #7 (Jose-Maria Lopez). Spitzenreiter der LMP2 war der Rebellion-Oreca #31 (Canal/Prost/Senna), in der GTE-Pro behauptete der Porsche #91 (Lietz/Makowiecki) die Führung.

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