• 17.08.2009 10:27

Forza 3: Tuning, Scoreboards und Karrieremodus

Nicht nur in punkto Fahrzeuge hat Forza 3 einiges zu bieten, sondern auch für passionierte Autofans und Schrauber gibt es zahlreiche Möglichkeiten

(MST/Speedmaniacs.de) - Ganz gleich ob Racer, Tuner oder Painter, Forza Motorsport 3 verspricht für jeden der sich für das Thema Auto interessiert jede Menge Möglichkeiten seine Freizeit ab Herbst mit dem Xbox 360-Rennspiel von den Turn 10 Studios zu verbringen.

Titel-Bild zur News: Forza Motorsport 3

Alle Fahrzeuge in Forza 3 können auch modifiziert werden

Neben einem umfangreichen Karrieremodus, der insgesamt sechs Standard-Rennsaisons umfasst, deren Einzel-Events aus mehr als 10 Rennen bestehen können, aber auch jederzeit die Wahl lässt den dynamischen Rennkalender zu verlassen und aus einem der insgesamt 220 Events zu wählen, bietet gibt es auch für diejenigen die gerne an den Autos schrauben möchten einige Optionen.#w1#

Tuning-Eldorado

Tuning-Begeisterte können sich mit fast doppelt so vielen Upgrades wie in Forza Motorsport 2, oder in Zahlen ausgedrückt bis zu 175 Upgrades, richtig in die Materie vertiefen. Dementsprechend sollte man dann möglichst auch etwas von den Modifizierungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen verstehen, denn wie die Turn 10 Studios gegenüber 'IGN' bestätigt haben, kann man das Tuning so weit treiben, dass es für das bevorstehende Rennen schlicht und ergreifend falsch ist.

Wer sich hingegen nicht wirklich für Spoiler, Fahrwerke, modifizierte Abgasanlagen und Co. interessiert, kann die Wahl der optimalen Fahrzeugteile getrost der AI überlassen, die auf Knopfdruck automatisch das vorhandene Geld in leistungsfähigere Teile investiert. Eine Tuningautomatik stellt zudem optional vor Rennbeginn sicher, dass das Fahrzeug optimal auf die jeweilige Streckencharakteristik abgestimmt ist.

Brandneuer Online-Marktplatz

Neben dem aus dem Vorgänger bekannten Auktionshaus, das in Forza 3 hauptsächlich dem Verkauf einzelner Wagen an andere Forza-Spieler dienen soll, haben sich die Entwickler des Spiels intensiv mit dem Thema UGC (User-generated content, zu deutsch von den Nutzern erstellte Inhalte; Anm. d. Red.) beschäftigt. Das Ergebnis sind verschiedene Scoreboards, die die Benutzeraktivitäten, seien es Uploads von Bildern, Videos, Fahrzeuglackierungen oder Fahrzeugsetups, erfassen und über ein Bewertungssystem transparent machen, sodass jederzeit Rückschlüsse auf das Ansehen des jeweiligen Benutzers in der Community und die Qualität seiner angebotenen Inhalte möglich sind. Selbst das Festlegen von Favoriten und Beobachten derer Aktivitäten ist möglich.

Verzahnt sind die auf sechs verschiedene Kategorien aufgeteilten Scoreboards darüber hinaus mit einem brandneuen Marktplatz der es ermöglicht analog zu bekannten Online-Auktionshäusern den Preis und die Anzahl von Fahrzeuglackierungen oder -einstellungen frei zu bestimmen. Das so verdiente Geld lässt sich dann innerhalb des Spiels wieder frei verwenden, zum Beispiel zum Kauf eines der über 400 Fahrzeuge. Und im Gegensatz zu Forza 2 soll das Preismodell im direkten Nachfolger vor allem in Bezug auf die höherpreisigen Wagen ausgewogener gestaltet sein, sodass man auch relativ früh im Spielverlauf die Chance hat sich ein schnelles Auto zuzulegen.

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