• 11.05.2009 15:09

F1 2010: Ziel ist "das beste F1-Rennspiel aller Zeiten"

Die Codemasters Studios haben für das offizielle PC- und Videospiel zur Formel 1 eine klare Zielsetzung, Neues zum Schadensmodell und zur Fahrphysik

(MST/Speedmaniacs.de) - Während mit F1 2009 für Nintendo Wii und PlayStation Portable im Herbst die Königsklasse des Motorsports auf den beiden Konsolen von Nintendo und Sony debütiert, müssen Computer- und Next-Gen-Konsolen-Besitzer noch bis nächstes Jahr auf F1 2010 für PC, PS3 und Xbox 360 warten.

Titel-Bild zur News: F1 2010

Soll durch und durch überzeugen: F1 2010 für PC, PS3 und Xbox 360

Entsprechend hoch dürfte auch die Erwartungshaltung an das offiziell lizenzierte Formel-1-Rennspiel auf Seiten der Fans und Gamer sein. Aber nicht nur bei denen. Für die Codemasters Studios, die erst kürzlich die Hintergründe der Entscheidung erklärt hatten, ist die Entwicklung eine Herausfordung und Chance zugleich.#w1#

"Wir müssen einfach das beste F1-Rennspiel aller Zeiten machen. Alles andere ist buchstäblich nicht genug, denn in den letzten zehn Jahren haben die F1 Games nicht gerade kollektive Begeisterung hervorgerufen. Wir sind der Meinung, dass dieser Sport ein Spiel verdient das dessen Reiz und Glanz wirklich einfängt und transportiert", erklärt Executive producer Gavin Raeburn gegenüber 'Xbox 360 - The Offficial Xbox Magazine' welche Zielsetzung man intern verfolgt.

Die Aufgabe ist also klar und besteht nicht zuletzt auch darin, die Interessen der Zielgruppen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, unter einen Hut zu bringen. Unmöglich? Nicht für Codemasters.

"Die Online-Möglichkeiten sind genauso wichtig wie das Einzelspielererlebnis. Der Schlüssel liegt darin, den Leuten zu ermöglichen Gleichgesinnte zum Spielen zu finden. Als Arcade-Fan wird man mit anderen Spielern eher kürzere Rennen bevorzugen als eine Hardcore-Sim-Session", sagt Raeburn und verspricht, dass das Spiel gleichermaßen diejenigen zufriedenstellen wird die sich erst seit Lewis Hamiltons Einstieg für die Formel 1 interessieren als auch die langjährigen Hardcore-Fans.

Ganz gleich ob Gelegenheitsspieler oder Sim-Racer, dürfte die auf echten Telemeriedaten basierende Fahrphysik und das Schadensmodell, welches bislang noch nicht auf Screenshots oder in einem Video zu sehen war, alle Formel-1-Fans unter den Gamern begeistern. Spektakuläre Unfälle, bei denen Teile der Boliden je nach Stärke und Richtung des Aufpralls in noch mehr Einzelteile zerbersten und auf- und abseits der Strecke verteilt werden sind fester Bestandteil des Spiels. Das schon in Colin McRae: DiRT und Race Driver: GRID überzeugende Schadensmodell der EGO-Engine wurde laut Raeburn für F1 2010 nicht nur weiterentwickelt, sondern noch einmal richtig überarbeitet.

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