• 16.08.2007 18:26

Atkinson: "Wir lernen noch dazu"

Der Subaru-Pilot auf der Pressekonferenz über seine Erwartungen an die Rallye Deutschland und seine und die Leistung des Autos auf Asphalt

(Motorsport-Total.com) - Frage: "Du hattest einen echt starken Auftritt in Finnland mit deinem vierten Platz, und Vierter warst du auch bei der einzigen Asphaltrallye der bisherigen Saison in Monte Carlo. Glaubst du daran anknüpfen zu können oder siehst du gar eine Chance auf einen Podiumsplatz?"

Titel-Bild zur News: Chris Atkinson

Chris Atkinson gibt zu, dass er auf Asphalt noch Erfahrung sammeln muss

Chris Atkinson: "Es wird ein harter Kampf um die Besetzung des Podiums mit mindestens fünf oder sechs Kandidaten werden. Das wird bei dieser Rallye sehr, sehr eng werden. Wir hatten nicht allzu viel Zeit für die Feinabstimmung des Autos für Asphalt, aber es fühlt sich besser an als in Monte Carlo. Wir arbeiten immer noch an der Entwicklung des Autos. Es ist auf Asphalt besser als auf Schotter und wir versprechen uns davon einen Vorteil."#w1#

Frage: "Es gab ein Fragezeichen über den Speed von Subaru auf Asphalt: Gehört der Impreza hier zu den Spitzenautos? Kommt diese Veranstaltung Deinem Fahrstil entgegen?"
Atkinson: "Das Auto ist ohne Zweifel schnell. Jetzt liegt es an uns, zu fahren, so schnell wir können. Vor zwei Jahren fuhr ich hier meine erste Asphalt-Rallye überhaupt. Es kommt darauf an, dazu zu lernen und Erfahrung zu sammeln. Für viele anders ist das Fahren auf Asphalt normal, wir lernen noch dazu."

Frage: "Ein wichtiger Faktor hier ist das wechselhafte Wetter. Wie gut glaubst du mit den regelmäßig wechselnden Bedingungen zurecht zu kommen? Hast du nun genügend Erfahrungen mit der BFGoodrich-Reifenpalette auf Asphalt, um sie bestmöglich auszunutzen? Wie schwierig ist diese Rallye im Vergleich zu anderen Asphalt-Events - ist es die schwierigste?"
Atkinson: "Wir haben erst eine Rallye mit diesen Reifen bestritten. Ich muss zurückschauen und mich erinnern und mich mit diesen Reifen wieder vertraut machen. Es wird viel von den Wetterinformationen und den Gravel-Crews abhängen. Diese und wohl auch die Irland Rallye werden in dieser Hinsicht und bei der Fahrwerksabstimmung schwierig werden, und daher werden die Erkenntnisse, die wir hier gewinnen, auch für Irland nützlich sein."

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