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6-Stunden-Rennen am Nürburgring
Der Samstag in der Chronologie
WEC am Nürburgring 2015: Porsche holt noch eine Pole-Position, Ferrari in GTE-Pro vorn - Italiener zeigen erste Bilder vom neuen 488 GTE für 2016
Bruni/Vilander holen die Pole
Toni Vilander hatte vorgelegt, Gimmi Bruni konnte vollstrecken. Der Ferrari #51 ist mit einer Durchschnittszeit von 1:54.275 Minuten auf Startplatz eins der GTE-Pro-Klasse. Mit nur 0,055 Sekunden Rückstand folgt das Schwesterauto mit Calado/Rigon (#71). In der zweiten Reihe der GTE-Pros stehen der Aston Martin #95 und der Porsche 911 RSR von Patrick Pilet und Michael Christensen.
Jetzt kommen die Prototypen
In vier Minuten startet die Session für die LMP1- und LMP2-Fahrzeuge. Bei den Herstellern gilt Porsche als Favorit auf die Pole, weil die Mannschaft aus Weissach bei der Zeitenjagd stets einen Vorteil aufgrund ihres Hybridsystems haben. In der LMP2 muss man KCMG, G-Drive und auch Strakka auf der Rechnung haben.
Die Protagonisten im ersten Schuss
Für Toyota greifen zunächst Ant Davidson und Alex Wurz an, in den Audis sitzen Marcel Fässler und Lucas di Grassi, bei Porsche werden Timo Bernhard und Romain Dumas als erste Piloten ins Qualifying geschickt. Die LMPs warten am Ende der Boxengasse auf Grün.
Le-Mans- und Formel-1-Star in der Box
Le-Mans-Sieger Nico Hülkenberg ist bei Porsche zu Gast und verfolgt das Qualifying gebannt aus der Box. Der Emmericher will auch 2016 in Le Mans antreten - wenn er ein Formel-1-Team wählt, das ihm die Freigabe dafür erteilt.
Porsche schnell, Wurz auf Abwegen
Romain Dumas setzt die schnellste Zeit in der ersten Runde: 1:36.192 Minuten. Timo Bernhard folgt im Schwesterauto mit 0,199 Sekunden Rückstand. Die beiden Audis haben 1,348 (#8) und 2,025 (#7) Sekunden Rückstand. Alex Wurz rodelt ausgangs der letzten Schikane weit über den Rasen. Der Toyota #2 ist somit ganz hinten. Johannes van Overbeek fliegt mit dem ESM-HPD an gleicher Stelle ab.
Strakka in LMP2 zunächst vorn
Jonny Kane hat die Konkurrenz arg distanziert. Der Strakka-Pilot war um fast acht Zehntel schneller als die schnellsten Verfolger von G-Drive und KCMG.

