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6-Stunden-Rennen am Nürburgring
Der Samstag in der Chronologie
WEC am Nürburgring 2015: Porsche holt noch eine Pole-Position, Ferrari in GTE-Pro vorn - Italiener zeigen erste Bilder vom neuen 488 GTE für 2016
Grün! Vollgas!
Der Kies ist weg, der Aston Martin von Paul Dalla Lana ist nahe Hatzenbachbogen geborgen worden. Es geht wieder weiter mit dem Fahrbetrieb. Die Ampeln stehen auf Grün!
Während Gelb: Schaut euch die Action vom Freitag an
Gelb bremst die Autos ein
Wegen der Reifenschäden und vor allem wegen viel Kies auf der Fahrbahn hat Rennleiter Edoardo Freitas nun eine Full-Course-Yellow ausgerufen. Die meisten Autos kommen zunächst wieder zurück in die Box. Eine unliebsame Unterbrechung zur Mitte der Session, denn es waren gerade einige Fahrer auf Longruns unterwegs.
Kontakt zwischen Porsche und Ferrari
Missverständnis zwischen Romain Dumas (Porsche) und Francois Perrodo (Ferrari). Die Autos der beiden Franzosen berühren sich in der Mercedes-Arena. Der AF-Corse-Wagen rumpelt mit Plattfuß zurück zur Box. Am 919 fehlen vorn ein paar Aeroteile. Einen weiteren Reifenschaden gibt es am Aston Martin #98 von Paul Dalla Lana. Der Kanadier fährt weiter, der abgelöste Pneu zertrümmert das Radhaus vorne links.
Diskussionen bei Audi
Lucas di Grassi hat den Audi #8 an Oliver Jarvis übergeben. In der Box wird diskutiert. Der Brasilianer scheint mit der Balance des R18 nicht zufrieden zu sein. Gemeinsam mit Loic Duval bespricht er mögliche Setupänderungen mit den Ingenieuren.
Zeiten werden immer schneller
Auch wenn der Grip noch nicht optimal ist, die Sonne immer noch gegen den Dunst kämpft: Die Rundenzeiten purzeln hier immer weiter. An der Spitze hat sich Marc Lieb (Porsche) auf 1:36.036 Minuten verbessert. Dahinter folgen das Schwesterauto mit Mark Webber und die beiden Audis von Lucas di Grassi und Marcel Fässler. Toyota hat zwar heute frische Superkondensatoren drin, aber der Rückstand ist immer noch immens.
Dreher von Marcel Fässler
Marcel Fässler kämpft mit geringem Grip. Im langen Linksbogen der Mercedes-Arena verliert er das Heck seines Audi R18 und dreht sich. Nirgends angeschlagen - also weiter geht's!

