USA
Alle Fans dürfen vor dem Rennen durch die Startaufstellung schlendern. Da ergibt sich auch mal ein Blick auf die Kehrseite der schönen Medaille...
Überall an der Strecke gibt es sonnige Plätzchen zum Verschnaufen und zum Auffüllen der Flüssigkeitsreserven.
Wenn der Hunger kommt: Wahl zwischen Spezialitäten aus Deutschland, Ungarn, Italien und - Selbstmord. Wirklich extrem scharf!
Wenn es mal ein bisschen mehr sein darf...
Überall in "The Zoo" - so nennen die Amis ihre Fanzone im Infield - fahren interessante Mobile.
Eines der verrücktesten Gefährte: Ein Audi R10 TDI mit Platz für reichlich Insassen. Alles aus Holz in Handarbeit gezimmert.
Die Fahrer genießen die Nähe zu den Fans der ALMS. Bei den Autogrammstunden geht es weniger gemütlich, aber überraschend gesittet zu.
Spring Break auch in Sebring: Die Getränkeauswahl bei einigen Fans ist größer als in manch einer Eckkneipe.
Leidenschaft für die US-Sportwagenszene: Bekenntnisse gefertigt aus Muscheln und Steinen.
Wer hat schon sonst einen Audi R18 und einen DeltaWing unter dem Vordach des Wohnmobils?
Großer Winnebago? Modernes Zelt? Manchmal reichen auch ein paar Holzlatten und eine Plane - wie hier im Hintergrund bei der Behausung der beiden ALMS-Fans.
Jeder steckt sich seinen Claim im Infield ab - mal größer, mal kleiner.
Bullen im Rennsport sehen in Europa anders aus.
Im berühmten Turn 1 von Sebring sind die Hardcorce-Fans zu Gast.
Überall können die Zuschauer äußerst nahe an die Strecke. In Europa wäre dies auf vielen Strecken undenkbar.
Allan McNish hat offenbar seinen eigenen Fanclub dabei. Dudelsack kam aber nicht gegen Motorensound an.
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