Zwei Motorsport-Total.com-Redakteure in Le Mans
Nach nichtmal einer Stunde Flug Landung in Frankfurt am Main, von wo aus es per Deutscher Bahn nach Köln weitergeht. Den "netten" Herrn im ICE, der den extra von mir reservierten Arbeits-Sitzplatz nur murrend verlassen wollte, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich grüßen!
In einer Bäckerei in Köln-Lövenich warte ich gut eineinhalb Stunden auf meinen Kollegen Roman Wittemeier, der mich dort aufgabeln soll. Schließlich tun wir uns Le Mans diesmal im Wohnmobil an. Das mag nach Abenteuer klingen, aber der weiße FIAT bietet den wichtigsten Komfort, den man sich bei einem 24-Stunden-Rennen nur vorstellen kann: ein Bett direkt an der Strecke.
Und das Wohnmobil bietet Platz für alles Lebenswichtige, was man in Frankreich eben so braucht: ein Baguette, eine Schachtel Gauloises...
... und natürlich die eine oder andere Flasche Chardonnay. Den Inhalt dieses Kühlschranks müssen wir Stand heute Morgen um 2:00 Uhr übrigens als gestohlen melden. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, sind wir äußerst dankbar.
Wie dem auch sei: Nach überstandenem Verkehrschaos in der Peripherie um Paris ergreife ich dann auch selbst das Steuer des FIAT...
... mit Deutschland und Belgien "im Rückspiegel".
Gegen 20:30 Uhr: Ankunft in Le Mans. Bevor die ruchlosen Chardonnay-Diebe zuschlagen, bringen wir noch eine Flasche in Sicherheit.
Anschließend feiert unser Freund des Hauses Horst Bernhardt, der uns nicht nur mit 1A Fotos versorgt, sondern uns auch einen Wohnmobil-Stellplatz besorgen konnte (und damit unseren Freunden von Eurosport etwas voraus hat, no offense!) und uns im strömenden Regen den Chauffeur macht (Vielen Dank!), sein 15-jähriges Le-Mans-Jubiläum. Wir schließen uns den feucht-fröhlichen Feierlichkeiten mit zwei Flaschen aus dem redaktionellen Chardonnay-Bedarf an. Auch davon wird eine zu später Stunde noch gestohlen! Prominente Stargäste bei Horsts Party: Pierre Kaffer und Marco Werner.
Spätestens wenn man in Le Mans am Eingang oder am Riesenrad vorbeifährt, beginnt das Kribbeln im Bauch. Ich selbst bin wahrlich kein Langstrecken-Experte (zugegeben), aber seit ich 2012 zum ersten Mal hier war, lässt mich dieses Rennen nicht mehr los. Dieses Gefühl zu beschreiben, ist unmöglich. Dieses Tagebuch ist zumindest ein Versuch, es trotzdem zu tun.
Liebes Tagebuch! Roman Wittemeier schreibt jetzt mal ein paar Eindrücke nieder. Hier spreche ich gerade mit der Julia von Lotus. Die ist dort die "Frau für alle Fälle": Pressearbeit, Teamorganisation und sie hält auch mal bei den Boxenstopps den Feuerlöscher. Der größte Brand musste aber gestern erstmals von ihrem Chef Colin Kolles gelöscht werden. Vor Gericht holte er sich die beschlagnahmten Teile des Teams zurück. Das war Hollywood in Le Mans...
...filmreif heute der Auftritt von Marco Werner und mir. Wir beiden haben unseren Kollegen von Sportradio360.de im Interview einige Eindrücke aus Le Mans geschildert. Zwei Typen stehen sich gegenüber, beide am Telefon, beide mit München verbunden, beide in der gleichen Show. Der Marco hat das Rennen in drei Jahren gewonnen. Ihr könnt gar nicht glauben, wie viel Leidenschaft beim Thema Le Mans aus ihm spricht.
Die Szene ist elektrisiert, weil Porsche als Werkteam wieder an der Sarthe zurück ist - und 2014 sogar mit einem LMP1-Auto auf Gesamtsieg geht. Für alle, die es vielleicht noch nicht mitbekommen haben, wurden riesige Plakate am Boxengebäude befestigt. Von außen toll anzusehen, aber für die VIPs, die aus den Lounges kommen, eine Sichtblockade sondergleichen.
Ich frage mich schon seit Wochen, was Cosworth macht, wenn sie ab 2014 nicht mehr in der Formel 1 vertreten ist. Offenbar gehen die Briten in der Le-Mans-Szene auf Kundenfang. Allzu groß ist der Andrang bei der Verkaufsveranstaltung im Paddock allerdings nicht.
30 Sekunden habe ich vor dieser wilden Grafik am Oak-Arbeitsbereich verharrt. 30 Minuten hat es gedauert, bis ich wieder normal sehen konnte. Dieses Farben-Wirr-Warr hat sich in die Netzhaut gebrannt. "Ich sehe Farben", sage ich. Antwort von einem vorbeigehenden Ingenieur: "Ist mir im Studium auch mehrfach passiert..."
Mit diesen Gefährt gewinnt Porsche fast jedes Rennen im Fahrerlager. Sieht aus wie ein Amphibienfahrzeug, dient aber nur zum Ziehen der Reifen-Transporter. Je nach Bauchumfang ist dieses lustige Mobil übrigens sehr leicht zu kontrollieren.
Bei diesem amerikanischen Herren aus dem SRT-Viper-Team wird das Lenkrad mit der Wampe arretiert. Von meiner Seite vollstest Verständnis: Warum Sixpack, wenn man gleich ein ganzes Fass haben kann?
Die Franzosen sind im Umgang mit den Medien rigoros. Gute Artikel gehen online, schlechte Artikel werden sofort entsorgt...
Auch der ACO zwitschert sich mal einen - oder auch mal zwei. Ich fliege jetzt mal Twitter-schnell zurück an die ernsthafte Arbeit und überlasse die nächsten Tagebuch-Tweets dem Kollegen Christian.
Und - nach mehreren sehr kurzen Nächten und diesmal endlich mal wieder über (!) acht Stunden Schlaf - guten Morgen! Ich stelle fest: Am Tag des zweiten Qualifyings füllt sich langsam auch der Campingplatz. Viel erfreulicher ist aber der Blick gen Himmel - tags zuvor hat es noch nach Weltuntergang gerochen. Nach Fäkalien übrigens nicht: Die Campingplatz-Toiletten und -Duschen in Le Mans sind vorbildlich sauber.
Auch im Media-Center füllen sich die am Mittwoch noch leeren Plätze nach und nach, wenngleich sich viele der Kollegen mindestens genauso viel mit dem Pariser Tribunal-Urteil beschäftigen wie mit dem Freien Training. Ich wundere mich übrigens: kaum Kollegen aus der Formel 1 beim 24-Stunden-Rennen. Kommen die alle erst am Samstag?
Dieser Herr kommt mir aus dem Grand-Prix-Paddock aber schon bekannt vor: Bruno Senna fährt jetzt Aston Martin und hofft in der GTE-Pro-Klasse auf den Sieg. Stefan Mücke, den ich interviewe, bevor ich auf Bruno warte (die TV-Kollegen haben halt Vorrang), will das jedoch verhindern.
Aus dem Plan, aus Le Mans vielleicht mit dem einen oder anderen Kilogramm Körperfett weniger nach Hause zu kommen, wird wohl nichts. Dafür sorgt Harry, der grandiose Eat-the-Ball-Koch bei Lotus - und seine Angewohnheit, stets noch klitzekleine Kleinigkeiten an den Tisch zu bringen, wenn der erste Teller längst geleert ist. Mahlzeit!
Gut aufgekocht wird übrigens auch in der Audi-Hospitality, die - mit Verlaub, lieber Didi Mateschitz - alles bei weitem übertrifft, was in der Formel 1 Protz-Palast geschimpft wird. Demütig stehe ich vor dem gigantischen Leuchtwürfel und frage mich, wie dieser zum Beispiel in Monte Carlo Platz haben sollte. Immerhin haben die Ingolstädter so sicher genug Platz für die Siegesfeier. Dafür ist das im Vergleich dazu eher kümmerlich wirkende Toyota-Zelt wahrlich nicht geeignet.
Liebes Tagebuch, jetzt ist der Roman mal wieder dran. Nachdem Christian den Audis bei seinem Besuch in der Box keinen Bremsfallschirm anbauen konnte, sind die Ingolstädter haushoher Favorit. Das meinen alle, okay viele, naja einige. Einer, der sich nicht mit dieser Konstellation abfinden will, ist TMG-Technikchef Pascal Vasselon. Hier erklärt der Franzose seinen Landleuten den Schlachtplan. Immer wieder fällt das Wort "Essence". Reicht der Sprit bei Toyota wirklich für zwölf Runden?
Bei meinem Weg durch das Fahrerlager am Freitagmittag ist mir das interessante Gefährt von Oak aufgefallen. Der Betreiber dieses Fortbewegungsmittels wollte mir aber nicht zu viele Details verraten. Er meinte nur, dass Ding sei nach den 2014er-Regeln aufgebaut - streng geheim. Wenn das die Zukunft des Sportwagensports ist, dann wechsel ich zum Synchronschwimmen.
Immer wieder erfrischend, wenn die Oranjes sich nähern. Diese Delegation um "Elwood", "Jake" und der weltberühmten Umhängetaschen-Designerin "Kata" (rechts) hat vor der Audi-Hospitality so lange getrommelt und gebrüllt, bis einer der großen Helden von Le Mans aus seiner edlen Höhle kam...
...Jacky Ickx konnte dem zarten Charme der Niederländer einfach nicht wiederstehen. Ein Foto für das holländische Album, ein Prost auf den berühmten Ex-Piloten und im Weggehen der Kommentar eines Passanten: "Ist doch alles Käse!"
Die Praga-Garage direkt neben dem Lotus-Motorhome, das hinter der Audi-Hospitality verschwindet. Der Renner sollte eigentlich die Blicke auf sich ziehen...
...aber da drängen sich doch plötzlich die gut ausgebildeten Marektingassistentinnen des Sportwagen- und Kartherstellers dazwischen...
Die Kameras wurden schnell gezückt. Dieser Mann wird zu Hause erzählen, dass er die Damen gebeten hat, doch mal zur Seite zu treten, um den Blick auf das Auto freizugeben.
Dieser Mann wird seiner Frau später erzählen, dass er von der Security nicht zum Auto durchgelassen wurde. Außerdem könne man unter der Sonnenbrille nicht erkennen, dass er Blickkontakt mit einem befreundeten Busfahrer aus Aix-en-Provence suchte.
Dieser Mann steht jedoch ganz offen zu seinem Laster: Kollege Christian Nimmervoll im intensiven Gespräch mit tschechischen Akademikerinnen. Es ging um Existentialismus - meine ich jedenfalls aufgeschnappt zu haben...
Schluss jetzt, bevor mich die Witzpolizei aus dem Le-Mans-Fahrerlager abholt. Diese beiden Helden zum Abschluss. Zwei Dänen auf dem Weg ins Medienzentrum - ohne Erfolg. Beim ersten Anlauf waren sie von "CNN aus Dänemark", beim zweiten Versuch vom "Rundfunk Kopenhagen", beim dritten Anlauf einfach nur ehrlich: "Wir wollen einfach Spaß haben!" Demnächst mehr Spaß mit Christian, liebes Tagebuch!
Liebes Tagebuch! Hier wieder Christian. Bei den "Kollegen" aus Dänemark hat euch Roman (wie übrigens auch bei dem Foto mit den Praga-Girls, das gegen meinen Willen entstanden ist) natürlich nur die halbe Wahrheit erzählt. Als die beiden uniformierten Kollegen auftauchten, war unser erster Gedanke: Suchen die nach Colin Kolles? Der hatte in Le Mans ja schon mal Besuch von Polizisten. Und der zweite: Ach ja, "Mad Friday" in Le Mans... Und was soll ich sagen: "Mad" und "Mad" gesellt sich gern. Sorry, Roman! ;-)
Zurück an die Arbeit, Pressekonferenz bei Toyota. Man sollte meinen, dass die Herren angesichts der Audi-Dominanz nicht viel zu lachen haben, aber mein alter Bekannter Alex Wurz ist völlig verblüfft, als ich ihn frage, wie beschissen er sich momentan fühlt. "Sehe ich aus, als wäre ich unglücklich?", fragt er lachend. Hat Toyota etwa wirklich nur geblufft?
Einer der beeindruckendsten Flecken des Fahrerlagers in Le Mans ist das Reifenlager von Michelin, wo nicht weniger als 6.000 Stück "schwarzes Gold" darauf warten, innerhalb kürzester Zeit zu Müll gefahren zu werden. Die Reifen - einzige Verbindung zwischen Straße und Auto - werden in ihrer Bedeutung oft unterschätzt.
Ein Zelt weiter werden die Gummis auf die Felgen montiert und für die verschiedenen Teams fix und fertig vorbereitet. Bald auch wieder in der Formel 1? Eher nicht, sagt man uns, aber auch nicht völlig ausgeschlossen - überzeugende Dementis klingen anders. Mehr dazu schon bald auf unserer Internetseite.
Draußen warten die Teams mit ihren Mini-Transportern auf die wichtige Ladung und drehen anschließend in Richtung Boxengasse ab. Mit der Hand schleppen wäre unmöglich, denn Michelin steht relativ weit weg von den Boxen der meisten Teams.
Harry, den grandiosen Eat-the-Ball-Koch bei Lotus, haben wir diese Woche ja schon mehrfach erwähnt. Gestern lief mir dann auch jener Bäckermeister über den Weg, der die coolen und leckeren Balls in den Backofen schiebt. Übrigens in Asten bei Linz, ganz in der Nähe meiner Heimatgemeinde. Die Welt ist ein Dorf.
Der Aufgang zum Media-Center befindet sich just neben der Dempsey-Box, wo ständig irgendwelche Mädels (und, zu meiner Verwunderung, auch Männer) auf "McDreamy" warten. Stattdessen macht sich dieser Herr einen Spaß, kommt aus dem Zelt, als alle mit gezückten Kameras auf den Hollywood-Star lauern - und lässt sich feiern. Gleich viermal. Sympathisch!
Apropos Dempsey: Der Wahnsinn nimmt auch in der Boxengasse kein Ende. Die Mechaniker hatten sicher schon mal entspanntere Arbeitsbedingungen als dieses Jahr.
2:00 Uhr morgens: Das letzte Update für unsere Leser ist online, ich selbst beginne mit der Müdigkeit zu kämpfen. Also mal an die frische Luft - und ein paar Meter die Treppe hoch auf die Tribüne. Das Paradoxe ist ja: Als Journalist sitzt man in der Regel im Media-Center vor dutzenden Monitoren - und sieht die Autos nie wirklich "live" vorbeifahren.
Blick auf das nächtliche Fahrerlager. So langsam beginne ich zu realisieren, dass Allan Simonsen tödlich verunglückt ist. Zum ersten Mal, dass ich von einem Todesfall live berichten muss. Es gibt Schöneres. Der Gedanke daran, wie es seiner Frau mit ihrem Baby gehen muss, ist erschütternd. Das ist also die brutale Seite des Motorsports, der auch etwas so Wunderschönes sein kann.
15:00 Uhr: Im Media-Center wartet der eine oder andere auf den Schnappschuss von der Zieldurchfahrt. Audi, war ja klar. Auch wenn mir mein Bauchgefühl wider aller Fakten gesagt hatte, dass es ein Toyota machen wird.
Während Roman meinen Rennbericht, der pünktlich mit der Überfahrt der Ziellinie online geht, mit detaillierten Infos aktualisiert und ein paar Fotos einbaut, gehe ich auf Stimmenfang. In der heillos überfüllten Boxengasse gar nicht so einfach. Audi-Rennleiter Dieter Gass hat schon ein Bier in der Hand, als er mir das Siegerinterview gibt. "Aber freuen", sagt er, "kann ich mich an so einem Tag nicht."
Bei Porsche wandert der GTE-Am-Pokal schon mal ein bisschen im Team herum, selbst wenn die Fahrer schon längst über alle Berge verschwunden sind. Ob dieser junge Herr sich gerade denkt: "Dieses Ding will ich auch einmal gewinnen?" Wenn ja, werde ich schon ein alter Herr sein, wenn es denn so weit ist - und vielleicht dieses Foto noch einmal auspacken.
Hallo, liebes Tagebuch! Weil Christian jetzt - nach rund 32 Stunden Arbeit innerhalb von 36 Stunden - mal seine Sachen packt, schreibt Roman hier nochmal. Auch bei AF Corse wird eingepackt. So, wie die den Siegerkranz oben auf das Dach gelegt haben, ist mir mal die Geldbörse an der Tanke weggeflogen.
So sehen Sieger aus, oder? Ich wundere mich wirklich, wie hier die wertvollen Trophäen von Hand zu Hand gereicht werden. So etwas kenne ich nur vom "Wanderpokal" unseres wenig geliebten Fußballclubs aus dem Nachbardorf. Dort hat die Trophäe damals Klarissa geheißen, oder so... nicht schön!
Toyota hat in der Le-Mans-Woche ganz groß eine ganz groß tolle Kooperation mit dem ganz großen Bikehersteller Yamaha bekannt gegeben. Sie bestand daraus, dass sich die Fahrer und Verantwortlichen auf E-Bikes der Marke Yamaha im Paddock bewegen hätten können. Ganz ehrlich, ich habe nie jemandem auf einem solchen Ding gesehen. Wahrscheinlich ein Spiel: Wer als erstes ein Bike bewegt, hat verloren.
Auch ich bin am Samstag Champions-League-Sieger David Alaba begegnet. Aber nicht jeder durfte, wollte oder konnte den Österreichischen Edel-Kicker (dass ich so etwas mal schreibe...) nahe kommen. Im Hintergrund sieht man James Rossiter. Der hat an die Tür geklopft, blieb aber draußen angelehnt.
... äh, ja. Damit geben die Gummimänner von Michelin richtig Gummi. Das Teil beschleunigt in zwei Tagen von null auf fast zehn km/h. Da musst du auf dem Weg in die Mulsanne-Kurve schon rechtzeitig den Anker werfen. Vielleicht würde ein Bremsfallschirm helfen.
Corvette hatte so eine Art Bremsfallschirm am Auto, aber nicht sichtbar. So langsam waren die Amis in Le Mans schon lange nicht mehr. Ohnehin ein komischer Auftritt. Hier ein Plakat an deren Hospitality. Ich kenne Jan (Magnussen), Jordan (Taylor) und Jim (Campell, Chevy-Vizepräsident) - aber who the fuck is Jake???
Die deutsche Flagge wehte nach den Siegen von Audi und Porsche (in der GTE-Klasse) natürlich später auch über dem Podium. Hier ein Bild, das sich der ACO genauer anschauen sollte. Im Fahrerlager war die Fahne richtigherum, über den Siegern auf dem Le-Mans-Podest wehte sie in Gold-Rot-Schwarz. Falschherum aufgehängt! Bevor mich jetzt die Franzosen hängen, haue ich lieber ab. Bis bald!
Zwei Motorsport-Total.com-Redakteure in Le Mans