Award-Night, New Yorker Börse, Late-Night-Show: Indy-500-Sieger Alexander Rossi wird von Termin zu Termin gereicht
Der Morgen danach: Alexander Rossi, frischgebackener Sieger des 100. Indy 500, posiert mit der legendären Borg-Warner-Trophy.
Eine Umarmung für das Siegerauto, einen Dallara-Honda des Andretti-Teams, das ihn mit kaum noch Treibstoff ins Ziel getragen hat, ...
... ein Kuss für den Pokal, ...
... ein Kuss für den Brickyard...
... und ein Kuss von Jeanetta Holder, der legendären Decken-Lady des Indy 500. Seit 1950 hat sie kein 500 verpasst, seit 1976 stickt sie für jeden Sieger eine persönliche Decke.
Teamchef Michael Andretti genießt den Tag des Triumphs. Er hat Rossi nach dem Aus der Formel-1-Karriere nach Amerika zurückgeholt.
Mit Freundin Kameron Combs, einer ehemaligen Volleyball-Spielerin, vor der Winner's-Night-Award-Gala.
Ganz nebenbei noch abgestaubt: den Preis für den besten Rookie. Dafür gibt's 50.000 US-Dollar. Aber die gehen neben dem Preisgeld für den Indy-500-Sieg (2.498.743 Dollar) ziemlich unter!
Alle Award-Preisträger und das Siegerauto auf der Showbühne.
Mit der Borg-Warner-Trophy auf dem Empire State Building in New York.
Medientermin in New York am Dienstag nach dem Rennen. Der Indy-500-Sieger muss natürlich die Media-Tour mitmachen. Das ist Tradition.
Und die beinhaltet auch Sponsorenverpflichtungen, zum Beispiel für IndyCar-Serienpartner Verizon, ...
... wie etwa das Läuten der Eröffnungsglocke der New Yorker Börse. Zwischendurch noch bei einem Broker ein paar Anlagetipps abgeholt, ...
... und die dann gleich dem Bauarbeiter vor der Tür erzählt. Nobody Rossi ist über Nacht zum Superstar geworden.
Auf der Wall Street, ...
... und zu jeder guten Media-Tour gehört natürlich auch die obligatorische Late-Night-Show. Übrigens nicht mehr bei Race-Fan David Letterman (Miteigentümer des Rahal-Letterman-Teams). Der ist inzwischen in Rente.
Award-Night, New Yorker Börse, Late-Night-Show: Indy-500-Sieger Alexander Rossi wird von Termin zu Termin gereicht