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Oktober 2006: Mike Skinner testet den Red Bull zum ersten Mal in Homestead - hier noch in der typisch grau gehaltenen Test-Lackierung
Im Herbst 2006 wird A.J. Allmendinger verpflichtet, der Kalifornier kommt von dem ChampCars neu in die NASCAR
Erstes Test-Rennen im November 2006 auf dem Texas Motor Speedway - Allmendinger nutzte damals schon die 84
2007: Brian Vickers qualifiziert seinen Red-Bull-Toyota ohne Probleme für das Daytona 500
2007: A.J. Allmendinger scheitert hingegen in seinem Gatorade-Duel - der Auftakt einer schwierigen Debütsaison
März 2008: Teamchef Günther Steiner (re.) reagiert und heuert Routinier Mike Skinner an, der Allmendinger zeitweise ersetzt
Charlotte 2008: Die Red Bull Energy-Station, das alte Formel-1-Gästehaus, steht nun eingangs von Turn 3
Ab Frühjahr 2008 ist der zweite Red-Bull-Toyota nicht mehr dunkelblau, sondern silber
August 2008: Brian Vickers wird in Pocono Zweiter, die bis dato beste Red-Bull-Platzierung
Oktober 2008: Scott Speed ersetzt A.J. Allmendinger, ein ausgebildeter Formelpilot folgt also dem Nächsten
Michigan 2009: Brian Vickers gewinnt das Carfax 400, Red Bull steht damit zum ersten Mal in der Victory Lane der NASCAR
Wenige Wochen später glückt Brian Vickers sogar die Qualifikation für den NASCAR-Chase, am Jahresende wird er Zwölfter
Mai 2010: Ein sichtlich geschockter Brian Vickers erklärt den Medien in Charlotte seinen temporären Rückzug aus gesundheitlichen Gründen
Juni 2010: Der zweifache DTM-Champion Mattias Ekström sorgt bei seinem NASCAR-Debüt in Sonoma für ordentlich Medienrummel
Auf der Strecke zeigt sich Ekström bärenstark - hier im Zweikampf gegen Champion Jimmie Johnson (li.)
Oktober 2010: Teamchef Jay Frye stellt in Martinsville die Neuverpflichtung Kasey Kahne vor
2011 fahren Kasey Kahne (4) und Brian Vickers (83) für Team Red Bull - zum ersten Mal sitzen zwei ausgebildete NASCAR-Asse am Steuer
Kasey Kahne fährt oft vorne mit, verpasst den so nötigen Sieg aber einige Male um Haaresbreite (hier Darlington, wo er von der Pole-Position aus Vierter wird)
Ende 2011 feiert auch Red-Bull-Youngster Cole Whitt sein NASCAR-Debüt
November 2011: Kasey Kahne gewinnt in Phoenix, doch dieser Sieg kommt zu spät. Die Ausstiegswürfel sind gefallen, der Erfolg ist nicht mehr als ein Abschiedsgeschenk
Kasey Kahne und Crewchief Kenny Francis mit dem Siegerpokal von Phoenix - ab sofort kämpft das Duo bei Hendrick Motorsports um den NASCAR-Titel
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