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Ryan Hunter-Reay (Andretti-Chevrolet): Der IndyCar-Champion nutzt in dieser Saison die Startnummer 1 statt wie bisher die 28. Ansonsten hat sich gegenüber 2012 an der gelben Lackierung nur wenig geändert.
Rückkehrer A.J. Allmendinger (Penske-Chevrolet) ist in St. Petersburg noch nicht dabei, der Kalifornier wird erst Anfang April im Barber Motorsports Park fahren. Die Lackierung der Startnummer 2 ist identisch zu den Farben von Vorgänger Ryan Briscoe.
Gleiches gilt auch für Helio Castroneves (Penske-Chevrolet), nur dass die Startnummer 3 jetzt einige Rennen mit dem Hauptsponsor Hitachi fährt, der 2012 auch an der Startnummer 2 auftauchte.
J.R. Hildebrand sitzt wieder im Panther-Chevrolet mit der Startnummer 4. Dort gab es gegenüber 2012 keine Veränderungen: Gleicher Hauptsponsor, gleiche Lackierung.
Ernesto Viso im Andretti-Chevrolet mit der Startnummer 5: Die venezolanische Andretti-Variante kommt in dieser Saison sehr bunt daher ...
Sebastian Saaveedra im Dragon-Chevy mit der Startnummer 6: Die Optik lehnt sich an die Truecar-Farben von Katherine Legge aus dem Vorjahr an, allerdings fehlen noch die Sponsoren-Logos.
Gleiches gilt auch für seinen Dragon-Teamkollegen Sebastien Bourdais und dessen Startnummer 7.
Keine Experimente bitte: Bei Chip Ganassi wurde am Dallara-Chevrolet von Scott Dixon im Vergleich zum Vorjahr nullkommanull verändert ...
... was 1:1 auch für die Startnummer 10 von Dario Franchitti gilt. Das Target-Rot ist wie immer dominant.
Alles neu hingegen bei Tony Kanaan: Nach dem Geico-Abgang gelang KV Racing in letzter Sekunde ein Vertrag mit NahrungsmittelergänzungsherstellerHydroxycut. Die auffällige Lackierung soll bleiben. Unsere Meinung: Die 11 wird ein echter Hingucker!
Will Power fährt 2013 in seinem klassischen Penske-Outfit mit Verizon als Hauptsponsor an der Startnummer 12.
Keine Experimente auch bei A.J. Foyt: Der Dallara-Honda sieht aus wie in den Vorjahren, nur sitzt jetzt Takuma Sato am Steuer. Eine spannende Kombination!
Graham Rahal benutzt bei seiner Heimkehr in die Rahal-Familie die Startnummer 15. Sein Rahal-Honda und der DRR-Chevy von Oriol Servia (Startnummer 22) dürften den IndyCar-Kommentatoren viel Arbeit machen, die Lackierungen ähneln sich ziemlich.
Rahal-Neuzugang James Jakes in seinem Dallara-Honda mit der Startnummer 16. Silber und burgunder dominieren das Auto in diesem Jahr. Auch Mike Conway saß bereits in diesem Chassis.
Ana Beatriz im Dale-Coyne-Honda mit der Startnummer 18. Die gelb-blauen Ipiranga-Farben sind bereits auf dem Auto, die Logos noch nicht. In diesem Chassis testete auch Stefan Wilson.
Wie im Vorjahr: Justin Wilson im rot-weißen Dale-Coyne-Honda mit der Startnummer 19.
Auch bei Ed Carpenter und seinem Carpenter-Chevrolet gibt es die gleiche Farbkombination wie 2012: Weiß, grün und gold.
Oriol Servia im Dallara-Chevrolet von Dreyer and Reinbold. Die Startnummer 22 hat etwas mehr Schwarzanteile als der Rahal-Honda mit der Startnummer 15.
Marco Andretti hat eine neue Startnummer: Der jetzt 26-Jährige fährt seit 2013 die 25. Die Lackierung (in diesem Fall RC-Cola) ist auch leicht verändert und konzentriert sich jetzt ganz auf die Farben blau und rot.
Dieses Giftgrün an der Startnummer 27 ist mittlerweile eine Marke im US-Motorsport: James Hinchcliffe sitzt wieder im Andretti-Chevrolet mit dem Hauptsponsor GoDaddy.com
Tristan Vautier ist der zweite Pilot bei Sam Schmidt. Sein Dallara-Honda trägt die Startnummer 55 und ist in orange, schwarz und weiß gehalten. Sponsorenlogos fehlen noch.
Silber, blau und schwarz sind die Farben von Sarah Fisher in dieser Saison. Josef Negwarden sitzt wieder in der Startnummer 67 mit Honda-Power.
Simon Pagenaud in seinem Schmidt-Honda mit der Startnummer 77. Hauptsponsor Hewlett Packard blieb, daher auch die hellblaue Lackierung.
Weniger grün, dafür mehr blau: Simona de Silvestro zeigt in der neuen IndyCar-Saison 2013 bei KV Racing eine etwas veränderte Farbkombination. Ihre Startnummer 78 hat die Schweizerin freilich mitgenommen.
Charlie Kimball im dritten Ganassi-Honda verfolgt die gleiche Strategie wie im A-Team: Keine Experimente bitte.
Alex Tagliani und sein Herta-Honda a.k.a. Barracuda Racing. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es bei der Startnummer 98 an der Seite ab sofort wesentlich mehr hellblau.
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