Jahresrückblick 2012
50-Jahre-Jubiläumslackierung auf dem Helm, aber noch kein bisschen rennmüde: Gabriele Tarquini (Lukoil-SEAT) ist auch in seiner achten WTCC-Saison für jeden Spaß zu haben.
"Cerqui in Pista": Beim Saisonauftakt in Monza stehen zahlreiche Neulinge in der Startaufstellung - so wie Alberto Cerqui (ROAL-BMW), der seine Konkurrenten gleich mal mit einem Schild vorwarnt ...
Als Sieger genießt Alain Menu (Chevrolet) die Champagner-Dusche in vollen Zügen. Festgehalten von der Kamera für die Ewigkeit.
Mann mit Weitblick: Was Gabriele Tarquini (Lukoil-SEAT) in Marrakesch - in typisch marokkanischer Landestracht - ins Visier genommen hat, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Am Slovakiaring fährt Gabriele Tarquini (Lukoil-SEAT) ganz andere Geschütze auf. An der Strecke steht ein alter Panzer, den Tarquini gleich mal genau erkundet. Ob er damit auch einen seiner Konkurrenten aufs Korn genommen hat?
Tom Coronel (ROAL-BMW) gönnt sich in Budapest indes eine kleine Mittagsruhe. Natürlich in seinem Rennsitz. Und anscheinend scheint niemand sein Nickerchen zu stören ...
Mit der Startnummer auf dem Arm: Pepe Oriola (Tuenti-SEAT) und Tiago Monteiro (Tuenti-SEAT) präsentieren ihre Tätowierungen. Beide haben sich ihre WTCC-Nummern (74 beziehungsweise 18) stechen lassen.
Norbert Michelisz (Zengö-BMW) und sein Teamchef Zoltan Zengö werden nach dem sensationellen Heimsieg von Michelisz in Budapest von Fans und Medien umlagert.
Er bewegt alles, was Räder hat: In Portimao hat Tom Coronel (ROAL-BMW) einen alternativen fahrbaren Untersatz aufgetan. Ob er damit die 107-Prozent-Hürde geschafft hätte?
Die WTCC geht baden - im Delfin-Becken unweit von Portimao. Dort gehen einige Piloten sogar auf Tuchfühlung mit den lebhaften Meeresbewohnern.
Alain Menu (Chevrolet) schaut in den Spiegel, Michel Vaillant (Vaillante) schaut zurück: Der Schweizer verkörpert in Portimao den Comichelden aus seiner Kindheit und gewinnt als Michel Vaillant sogar ein Rennen.
Auch Tiago Monteiro (Tuenti-SEAT) ist irgendwie doppelt da. Bei seinem Heimrennen posiert der Portugiese mit einem zweiten Monteiro aus Pappe.
Yvan Muller (Chevrolet) grüßt vom Podest: Geburtstags-Glückwünsche gehen an seine Tochter Nina, die in Portimao nicht an der Strecke ist.
Neue Freunde finden: Charles Ng (Engstler-BMW) bringt seine Aufkleber, die ihn selbst als Comicfigur zeigen, auch in Brasilien an den Mann. Hier haben sich einige Polizisten spontan bereiterklärt, mit dem Rennfahrer zu posieren.
Eine kleine Eule ficht all dies nicht an. Nicht einmal die Motorengeräusche können sie davon abhalten, dem Geschehen in Curitiba als tierischer Gast beizuwohnen.
Hohe Temperaturen sind in Brasilien keine Seltenheit. Hier misst ein Chevrolet-Mechaniker, wie heiß das Gridgirl ist. Was mag sein Messgerät wohl angezeigt haben?
Tom Coronel (ROAL-BMW) schläft den Schlaf der Gerechten, seinem Teamkollege Alberto Cerqui (ROAL-BMW) sitzt der Schalk im Nacken. "Angeklopft" wird aber nur auf der Rennstrecke ...
Keine Angst: Tom Coronel (ROAL-BMW) hat den Fototermin mit seinem Teamkollegen gut überstanden. Das hier ist nur ein kleiner Gag der Proteam-Mechaniker, die in Curitiba ein bisschen zu viel Freizeit hatten.
Ob Charles Ng (Engstler-BMW) auch schon einmal vier Touchdowns in einem Spiel geschafft hat, wissen wir nicht. Eine gute Figur als Al-Bundy-Ersatz macht der WTCC-Pilot mit dieser Haltung aber allemal.
Koordiniert werden die TV-Bilder der WTCC übrigens von Eurosport. Ein Blick hinter die Kulissen verrät: So einfach ist es nicht, bei all diesen Bildschirmen den Überblick über das Geschehen zu wahren ...
Dieses Getränk der japanischen Brauerei Asahi scheint Gabriele Tarquini (Lukoil-SEAT) nur bedingt zu schmecken.
Tom Coronel (ROAL-BMW) mit einem jungen japanischen Fan in Suzuka: "Major Tom" gibt nicht nur auf der Strecke alles, sondern auch bei der Autogrammstunde.
Halloween auf Japanisch. So empfängt Suzuka die WTCC.
Ein original japanischer Daruma für das Chevrolet-Werksteam. Und der Glücksbringer bringt tatsächlich Glück. Vor allem aber Erfolg: In Suzuka macht Chevrolet den Sack zu und feiert zum dritten Mal in Folge den Gewinn der Hersteller-WM. Natürlich vorzeitig.
Safety-Car-Fahrer Bruno Correia macht auf der Startaufstellung von Suzuka die Bekanntschaft eines der vielen Maskottchen der altehrwürdigen japanischen Rennstrecke.
Ein kleiner Schubser unter Freunden? Im Rennen wird Alain Menu (Chevrolet) aber nicht von Rob Huff (Chevrolet) angerempelt, sondern von Yvan Muller (Chevrolet) - und nicht im Scherz!
Alberto Cerqui (ROAL-BMW) posiert am imposanten Shanghai International Circuit, den die WTCC 2012 erstmals besucht.
Abschied nehmen: Gabriele Tarquini (Lukoil-SEAT) bestreitet in Macao seine letzten Rennen für SEAT. Dies feiert er mit einer speziellen Helmlackierung.
Auch Andre Couto trägt einen besonderen Kopfputz: Den Star-Wars-Helm tauscht er vor den Rennen aber gegen einen üblichen Rennhelm ein. Gemeinsam mit einigen Star-Wars-Kriegern macht er Werbung für Knochenmarkspenden.
Ein kleiner Lichtblick am Ende eines schwierigen Debütjahres: James Nash (Aon-Ford) und der Ford Focus wissen 2012 nur selten zu glänzen.
Rob Huff (Chevrolet) reist als großer Titelfavorit nach Macao, wo ihm im Fahrerlager viel Unterstützung zuteil wird. Dieser Fan hat sogar seine Frisur auf den Titelkampf abgestimmt.
Ob Rob Huff (Chevrolet) am Tag danach auch alles doppelt sah? In Macao durfte der britische Rennfahrer zumindest seinen ersten WM-Triumph feiern. Seine Freunde, die mit Huffy-Masken angereist waren, hielten ihn bis in die Morgenstunden auf Trab ...
Jahresrückblick 2012