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Zwei Wochen durchqueren die Teilnehmer der Rallye Dakar Saudi-Arabien - Dabei kommen sie an bemerkenswerten Orten vorbei, die wir in dieser Fotostrecke zeigen
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Die Rallye Dakar führt zwei Wochen durch Saudi-Arabien. Aber nicht nur Sand und Dünen prägen die Landschaft, sondern auch einige bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, auf die wir in dieser Fotostrecke einen Blick werfen.
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Die Rallye Dakar beginnt mit einem "Sea Camp" in der Nähe der Hafenstadt Yanbu an der Küste des Roten Meeres. Im Norden befindet sich der historische Stadtteil, während im Süden der neue Industrieteil mit Häfen und Ölraffinerien liegt.
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Dieser Küstenabschnitt am Roten Meer ist berühmt als wunderschöne Gegend für Taucher und Wassersport.
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Der Sharm Yanbu Küstenbereich ist reich an wunderschönen Korallenriffen.
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Meeresfrüchte und Fische prägen die lokale Küche.
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Für Besucher ist auch der Yanbu-See empfehlenswert. Es ist einer der größten künstlichen Seen in Saudi-Arabien. Die abwechslungsreiche Flora lädt zum Verweilen ein.
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Weiter geht es ins Landesinnere nach Al'Ula. Im Nordwesten Saudi-Arabiens befindet sich das UNESCO Weltkulturerbe Hegra. Im Gegensatz zu Petra in Jordanien wird Hegra von weniger Touristen frequentiert.
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Elf Kilometer nordöstlich von Al'Ula steht der Elefantenfelsen, der von der Natur in dieser Gestalt geformt wurde.
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Es ist leicht zu erkennen, warum der Elefantenfelsen diesen Namen trägt.
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Die Strecke führt weiter nach Ha'il. Diese Stadt war einmal die Hauptstadt der Arabischen Wüste und für viele Pilger eine Zwischenstation auf ihrem Weg nach Mekka.
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Eine Stunde nordwestlich von Ha'il sind Schnitzereien auf dem Jubbah-Felsen zu finden. Auch sie sind UNESCO Weltkulturerbe.
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Die Zeichnungen bilden verschiedene soziale Aktivitäten ab, wie Gewand, Tiere und Waffen jener Zeit. Es wird geschätzt, dass sie vor 7.000 bis 9.000 Jahren entstanden sind.
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Rund um Ha'il befindet sich eine Wüste von rund 40.000 Quadratkilometern und prägt die Region. Es gibt jährlich ein Festival in der Wüste. Sportliche Aktivitäten wie Dünensurfen sind jederzeit möglich.
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Über Ad-Dawadimi führt die Rallye weiter nach Riad in die Hauptstadt Saudi-Arabiens. Die Skyline des modernen Teils der Stadt wird vom Kingdom Center geprägt. Dieser Wolkenkratzer ist 302 Meter hoch.
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Es gibt in Riad aber auch den alten Stadtteil. Das Fort Masmak ist rund 150 Jahre alt. Im Jahr 1902 eroberte der Emir Abd al-Aziz ibn Saud die Festung. Es war der Beginn der Formung des heutigen Saudi-Arabiens.
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Die zweite Woche führt die Dakar-Teilnehmer in die Rub al-Chali. Es ist die größte Sandwüste der Erde. Sie bedeckt eine Fläche von 680.000 Quadratkilometern.
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Die Rub al-Chali ist größtenteils unerforscht und eines der unzugänglichsten Gebiete der Erde. Da dort kaum Menschen, Tiere oder auch Pflanzen anzutreffen sind, wird sie "Empty Quarter" (leeres Viertel) genannt.
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Über mehr als 3.000 Jahre waren Arabische Kamele (Dromedar) das Rückgrat für den Transport von Waren und Gütern durch die Wüste.
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Wenn die Rub al-Chali bewältigt ist, geht es von Schaiba in nördlicher Richtung nach Hofuf. Im Stadtzentrum befindet sich ein berühmter traditioneller Markt mit einer Fläche von 7.000 Quadratmetern. Er wurde 1822 gegründet und ist auch UNESCO Weltkulturerbe.
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In Hofuf befindet sich auch die Jawatha Moschee. Sie soll die erste Moschee in Ostarabien gewesen sein. Sie wurde kürzlich renoviert und ist wieder für Gläubige und Besucher geöffnet.
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Das Ziel der Rallye Dakar erreichen die Teilnehmer am 15. Januar in Dammam, einer Küstenstadt am Persischen Golf. Es ist eine moderne Stadt, die 1923 gegründet wurde und hat 1,5 Millionen Einwohner. Sie hat sich zu einem Zentrum für Kunst und Kultur entwickelt.
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Nach den langen Strapazen können sich die Dakar-Teilnehmer, die es ins Ziel geschafft haben, an der Küste des Persichen Golfs erholen.
Zwei Wochen durchqueren die Teilnehmer der Rallye Dakar Saudi-Arabien - Dabei kommen sie an bemerkenswerten Orten vorbei, die wir in dieser Fotostrecke zeigen