Technische Detailfotos: Am Ruhetag in La Paz werden die Fahrzeuge der Rallye Dakar gewartet und neu aufgebaut.
Am Ruhetag sind vor allem die Fähigkeiten der Mechaniker gefragt. Auf den weiteren Fotos machen wir einen Rundgang durch das Biwak in La Paz.
Hier ist gut die Vorderradaufhängung des Peugeot-Buggy zu sehen, auch wenn die Querlenker auf diesem Foto ausgehängt sind.
Auch der Buggy von Stephane Peterhansel wird komplett überholt. Der Franzose geht als Führender in die zweite Dakar-Woche.
X-raid hat in der ersten Woche einige Autos verloren. Die Arbeit am bewährten Mini John Cooper Works Rally ist mittlerweile Routine.
Anders gestaltet sich der neue Buggy von X-raid. Die Zuverlässigkeit des neuen Autos war bisher gut und auch die Performance war schon stellenweise vielversprechend.
Die Seitenansicht des neuen Mini Buggy ohne Heckverkleidung.
So sieht das Heck des neuen Mini Buggy ohne Verkleidung aus.
Gearbeitet wird auch bei der Toyota-Mannschaft. Der neue Hilux verfügt über einen Mittelmotor.
Berhard ten Brinke, Nasser Al-Attiyah und Giniel de Villiers haben allesamt noch Chancen auf das Podest.
In nicht so schicken Zelt-Garagen müssen die Privatfahrer an ihren Boliden schrauben.
Komplett gestrippt werden die Motorräder. Bis auf Rahmen und Motor tauschen die KTM-Mechaniker alles aus.
Seit den frühen Morgenstunden arbeiten die Mechaniker fieberhaft und bieten seltene technische Einblicke.
Hier im Gegensatz zum Werksteam ein Privatier, der nur die nötigsten Reparaturen an seinem Motorrad vornimmt.
Ein Quad-Fahrer funktioniert einen LKW als Garage um. Improvisation ist bei der Rallye Dakar das A und O.
Schwerstarbeit leisten auch die Mechaniker an den Renntrucks.
Die "Monster" unter den Teilnehmern müssen ebenfalls gewartet werden.
Bei den Trucks werden aber hauptsächlich normale Wartungsarbeiten an Motor, Fahrwerk und Bremsen vorgenommen.
Für manche Autos ist die Rallye schon vorbei. Hier der Toyota Hilux des Argentiniers Ramon Nunez, der schon am zweiten Tag ausgeschieden ist.
Den Chevrolet Colorado des Ecuadorianers Sebastian Guayasamin hat es auch schon im Laufe der zweiten Etappe erwischt.
Sind die Service-Arbeiten erledigt, geht es noch in die Waschstraße, damit das Auto für die zweite Dakar-Woche optimal in Schuss ist.
Technische Detailfotos: Am Ruhetag in La Paz werden die Fahrzeuge der Rallye Dakar gewartet und neu aufgebaut.