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Als Altmeister der MotoGP hat Valentino Rossi die Strecke mit vielen Champions geteilt und sie kommen wie auch gehen sehen.
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Alex Criville: Der 500er-Weltmeister von 1999 fuhr in den Jahren 2000 und 2001 mit Rossi, bevor er seinen Rücktritt bekanntgab.
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Kenny Roberts Jr.: Er schnappte Rossi den Titel bei dessen Debüt in der Königsklasse 2000 weg und blieb bis Mitte 2007 aktiv.
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Max Biaggi: Der vierfache 250er-Weltmeister pflegte eine langjährige Rivalität mit Rossi. 2005 verließ er die MotoGP in Richtung WSBK.
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Casey Stoner: Der MotoGP-Champion von 2007 und 2011 führte die eine oder andere Fehde mit Rossi. 2012 trat er zurück.
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Jorge Lorenzo: Der dreimalige MotoGP-Weltmeister konnte Rossi auf dem selben Motorrad schlagen. Ende 2019 erklärte er seinen Rücktritt.
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Dani Pedrosa: Als dreimaliger Weltmeister kam er 2006 in die MotoGP, um Rossi zu schlagen, verließ die große Bühne 2018 jedoch ohne weiteren Titel.
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Carlos Checa: In der MotoGP waren ihm keine großen Erfolge vergönnt, dafür sicherte sich 2011 den WSBK-Titel. Zwei Jahre später war Schluss.
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Loris Capirossi: Mit zwei 125er-Titeln und einem 250er-Titel kam er in der MotoGP nicht über Platz drei hinaus. 2011 zog er sich zurück.
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Oliver Jacque: Der 250er-Weltmeister von 2000 konnte sich in der Königsklasse nicht durchsetzen und trat 2007 den Rückzug an.
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Troy Bayliss: Bevor er in die MotoGP wechselte, wurde er 2001 Weltmeister in der WSBK. Nach zwei Jahren ging er zurück und gewann noch zwei Titel.
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Colin Edwards: Der zweimalige WSBK-Champion teilte mit Rossi lange Zeit eine Garage. 2014 ging er mit 40 Jahren in den Ruhestand.
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Ben Spies: Als Superbike-Weltmeister stieg er 2010 in die MotoGP ein, doch Verletzungen führten dazu, dass er sie schon 2013 wieder verließ.
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Marco Melandri: Der 250er-Weltmeister von 2002 unterlag Rossi im Titelduell 2005. Später wechselte er in die WSBK, 2019 trat er zurück.
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Stefan Bradl: Als frisch gebackener Moto2-Champion debütierte er 2012 in der MotoGP. Heute testet er für Honda und absolviert nur noch Wildcard-Starts.
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James Toseland: Der zweifache Superbike-Weltmeister trat 2011 zurück, nachdem er die Jahre 2008/09 in der MotoGP verbracht hatte.
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Gabor Talmacsi: Der Ungar gewann 2001 den 125er-Titel und kam 2009 in die MotoGP. Nach nur einem Jahr wechselte in die Moto2.
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Tetsuya Harada: Seinen größten Erfolg erzielte er 1993 mit dem Titel in der 250er-Klasse. 2000 und 2002 fuhr der Japaner in der Königsklasse, bevor er zurücktrat.
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Mike di Meglio: Heute noch in der MotoE unterwegs, trat er 2014 und 2015 in der MotoGP an. Der 125er-Titel von 2008 ist sein einziger WM-Erfolg.
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Neil Hodgson: Nach dem Titelgewinn in der WSBK verbrachte der Brite die Saison 2004 in der MotoGP. Seit 2006 ist er nicht mehr aktiv.
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Hiroshi Aoyama: Der letzte 250er-Titelträger 2009 fuhr bis 2017 in der MotoGP, große Erfolge konnte er in der Königsklasse jedoch nicht erzielen.
Als Altmeister der MotoGP hat Valentino Rossi die Strecke mit vielen Champions geteilt und sie kommen wie auch gehen sehen.