Folge uns jetzt auf Instagram und erlebe die schönsten und emotionalsten Momente im Motorsport zusammen mit anderen Fans aus der ganzen Welt
Updates Buriram-Test (Donnerstag)
MotoGP-Wintertest in Buriram: Der finale Tag! Qualifying- und Rennsimulationen
Am letzten Testtag vor dem Saisonauftakt wird die Performance getestet +++ Qualifying-Simulationen am Vormittag +++ Rennsimulationen am Nachmittag +++
Vorfreude auf den Saisonauftakt!
Damit sind die Wintertestfahrten abgeschlossen. In genau zwei Wochen findet am Donnerstag der Medientag vor dem ersten Rennwochenende statt. Ab 28. Februar dröhnen dann am ersten Trainingstag in Buriram wieder die Motoren!
Nach den Testerkenntnissen dürfen wir auf eine spannende Saison freuen! Für heute verabschieden wir uns und wünschen noch einen schönen Nachmittag.
Marc Marquez im Tagesergebnis Schnellster
Im heutigen Gesamtergebnis ist Marc Marquez mit 1:28.855 Minuten vor seinem Bruder Alex Marquez Schnellster. Nur Marc Marquez ist unter 1:29 Minuten gefahren.
Mit seiner Nachmittagszeit ist Marco Bezzecchi Dritter. Pedro Acosta hat als Vierter auch nur knappe drei Zehntelsekunden Rückstand.
Joan Mir ist als Sechster der beste Honda-Fahrer. Sein Rückstand beträgt eine halbe Sekunde. Fabio Quartararo hat so wie am Vortag kein optimales Gefühl für das Vorderrad gefunden. Er ist Achter und liegt sieben Zehntelsekunden zurück.
- Link zum kompletten Ergebnis

© Gold and Goose
Marco Bezzecchi am Nachmittag Schnellster
Mit seinem späten Qualifying-Versuch beendet der neue Aprilia-Fahrer den Nachmittag an der Spitze. Mit 1:29.060 Minuten ist Bezzecchi um 0,399 Sekunden schneller als Joan Mir. Es folgt das Ducati-Duo Francesco Bagnaia und Marc Marquez.

© Gold and Goose
Auch Bastianini verbessert sich
Der zweite Tech3-Fahrer fährt ebenfalls einen Qualifying-Versuch. Im Gesamtergebnis reduziert Bastianini seinen Rückstand auf eine knappe Sekunde.

© Gold and Goose
Weitere Qualifying-Versuche
Maverick Vinales fährt für einen zweiten Versuch auf die Strecke und verbessert sich erneut. Damit hat er im Gesamtergebnis nur noch sieben Zehntelsekunden Rückstand.
Auch Fabio Quartararo fährt seine persönliche Bestzeit. Damit hat Yamaha auf dieser Strecke rund sieben Zehntelsekunden Rückstand und ist weiter weg als in Sepang.

© Gold and Goose
Maverick Vinales verbessert sich
Auch der neue KTM-Fahrer nimmt Qualifying-Versuche in Angriff. Vinales unterbietet seine Vormittagszeit und hat im Gesamtergebnis nun eine Sekunde Rückstand.

© Gold and Goose
Einige Qualifying-Versuche in der letzten Stunde
Marco Bezzecchi fährt mit 1:29.060 Minuten neue Bestzeit in der Nachmittagsession. Das ist seine persönliche Bestzeit, womit er im Gesamtergebnis Dritter ist.
Auch Joan Mir hat seine persönliche Bestzeit des Tages aufgestellt und ist damit im Gesamtergebnis mit einer halben Sekunde Rückstand Sechster.

© Gold and Goose
Ducati bestätigt: Alle sechs Fahrer mit GP24-Motor
Ducati-Teammanager Davide Tardozzi bestätigt uns, was sich bereits angebahnt hat: "Alle Ducati-Fahrer werden mit dem Motor von 2024 fahren." Nun müssen die Ingenieure in Borgo Panigale Überstunden leisten, um genug Motoren für den Saisonauftakt vorzubereiten. Auch beim Chassis setzt man auf die Version des Vorjahres. Das Aerodynamik-Paket ist noch offen.
"Bei Ducati sind wir Realisten", hält Tardozzi fest. "Wir haben gesehen, dass Dinge nicht wie erwartet funktioniert haben. Wir müssen akzeptieren, dass wir unser Paket nicht verbessern konnten. Die GP24 ist ein außergewöhnliches Motorrad. Ich würde nicht sagen perfekt, aber außergewöhnlich."
Was ist bei der GP25 dann neu? "Elektronik und Dämpfer", sagt Tardozzi.

© Gold and Goose
Pedro Acosta im Bereich von Alex Marquez
Pedro Acosta ist 22 Runden gefahren und kommt auf einen Schnitt von 1:31,0 Minuten. Das ist über die längere Distanz zwar im Bereich von Alex Marquez, aber deutlich langsamer als Marc Marquez. Brad Binder war in seinem Longrun über 24 Runden langsamer als Acosta.

© Gold and Goose
Keine Simulation von Bagnaia bisher
Der Italiener ist am Nachmittag zwar schon 30 Runden gefahren, aber bisher keinen Longrun. Somit können wir Bagnaia momentan nicht mit Marc Marquez vergleichen.

© Gold and Goose
Gute Sprint-Pace von Joan Mir
Eine positive Überraschung ist das Tempo des Honda-Fahrers in seiner Simulation über elf Runden. Mir war im Schnitt nur um zwei Zehntelsekunden langsamer als Bezzecchi.

© Gold and Goose
KTM mit Rückstand
Brad Binder ist eine Sprint-Simulation über zwölf Runden gefahren. Im Vergleich zu Marco Bezzecchi, der 13 Runden gefahren ist, war Binder im Durchschnitt um eine Sekunde langsamer.

© Gold and Goose
Neuer Heckflügel bei Honda
Seit gestern experimentiert Honda mit diesem Heckflügel.

© Gold and Goose
Marc deutlich schneller als Alex
Nur die beiden Marquez-Brüder sind bisher eine komplette Renndistanz gefahren. Dabei war Marc im Durchschnitt um 0,7 Sekunden schneller als Alex. Im letzten Drittel der Distanz ist Alex im Bereich von mittleren 1:31er-Runden gefahren, während Marc immer unter 1:31 war.

© Gold and Goose
Grand-Prix-Simulation von Marc Marquez
Der Ducati-Werksfahrer ist schon in seiner 21. Runde und seine Pace ist sehr gut. Nur Bezzecchi war einen Tick schneller, aber er ist nur eine Sprint-Simulation gefahren. Im Vergleich zur Rennsimulation von Alex Marquez ist Marc etwas schneller.
Marc fährt in seiner 20. Runde 1:30,8 Minuten, während Alex in seiner 20. Runde auf 1:31,4 gekommen ist.

© Gold and Goose
Weitere Longruns
Bezzecchi ist nur eine Sprint-Simulation gefahren und dann an die Box abgebogen. Alex Marquez scheint eine komplette Renndistanz zu fahren, denn er ist schon in Runde 20. Er fährt mittlere 1:31er-Runden.
Auch Jack Miller fährt einen Longrun. In seiner 13. Runde fährt er 1:30,4 Minuten. Das ist eine gute Pace für die Yamaha.

© Gold and Goose
Gute Rennpace von Bezzecchi
Einige Fahrer nehmen eine Sprint-Simulation in Angriff. Bagnaia bricht aber nach acht Runden ab und kommt an die Box.
Marco Bezzecchi ist mit der Aprilia sehr gut unterwegs. Er beginnt mit 1:29er-Rundenzeiten und bei Runde zehn fällt die Pace auf mittlere 1:30er-Zeiten ab. Das ist trotzdem sehr gut, denn Jorge Martin ist vor zwei Jahren im Sprint in seiner zehnten Runde 1:30,3 Minuten gefahren.
Auch Alex Marquez fährt eine Sprint-Simulation, aber er ist langsamer als Bezzecchi. Alex Marquez fährt im Bereich von hohen 1:30er-Zeiten bis niedrigen 1:31er-Zeiten. Zum Vergleich bleibt Bezzechi eben bei mittleren 1:30er-Runden.

© Gold and Goose
Ducati mit GP24-Motor
Die Entscheidung soll gefallen sein, dass das Ducati-Werksteam die Saison mit dem GP24-Motor starten wird. Außerdem fährt man auch mit dem Chassis des Vorjahres. Offen ist die Entscheidung noch bei der Aerodynamik.

© Gold and Goose
Kein Fahrbetrieb
Zu Beginn des Nachmittags ist Pedro Acosta sechs Runden gefahren. Ansonsten sind alle in der Box. Wir sollten aber noch Rennsimulationen sehen.

© Gold and Goose
Viele Fotos in unserer Galerie
Wenn du dir weitere Fotos ansehen möchtest, dann klicke dich durch unsere Galerie. Da werden auch vom heutigen Tag noch viele weitere Fotos kommen.
KTM Heckflügel

© Gold and Goose
KTM Aerodynamik bei der Schwinge

© Gold and Goose
Michelin hat wieder Entwicklungsreifen dabei
Michelin hat die exakt gleichen Reifen wie im Vorjahr mitgebracht, die auch beim Saisonauftakt zum Einsatz kommen werden. In Buriram kommt immer die spezielle, hitzeresistentere Konstruktion zur Verwendung. Zu Mittag werden 52 Grad Celsius Asphalttemperatur gemessen.
Außerdem gibt es wieder zwei neue Vorderreifen, die mit Blick auf 2026 getestet werden können.

© Gold and Goose
Startübungen in der Mittagspause
So wie am Vortag ist zu Mittag ein Fenster vorgesehen, wo auf der Start/Ziel-Geraden wieder Starts geübt werden können. Es fällt wieder auf, dass die Starts von Marc Marquez und Francesco Bagnaia mit zu viel Wheelspin weiterhin nicht optimal sind.
Die Zeiten um 13:00 Uhr Ortszeit
01. Marc Marquez (Ducati) – 1:28.855 Minuten (39 Runden)
02. Alex Marquez (Gresini-Ducati) +0,179 Sekunden (36)
03. Pedro Acosta (KTM) +0,278 (31)
04. Marco Bezzecchi (Aprilia) +0,389 (34)
05. Francesco Bagnaia (Ducati) +0,523 (38)
06. Franco Morbidelli (VR46-Ducati) +0,599 (37)
07. Ai Ogura (Trackhouse-Aprilia) +0,781 (38)
08. Joan Mir (Honda) +0,875 (35)
09. Brad Binder (KTM) +0,877 (42)
10. Fabio Quartararo (Yamaha) +0,963 (27)
11. Jack Miller (Pramac-Yamaha) +0,975 (31)
12. Johann Zarco (LCR-Honda) +1,027 (41)
13. Luca Marini (Honda) +1,029 (35)
14. Raul Fernandez (Trackhouse-Aprilia) +1,158 (33)
15. Alex Rins (Yamaha) +1,363 (38)
16. Maverick Vinales (Tech3-KTM) +1,403 (48)
17. Somkiat Chantra (LCR-Honda) +1,610 (41)
18. Enea Bastianini (Tech3-KTM) +1,661 (31)
19. Miguel Oliveira (Pramac-Yamaha) +1,710 (40)
20. Fermin Aldeguer (Gresini-Ducati) +1,742 (28)
21. Lorenzo Savadori (Aprilia) +2,672 (36)
KTM beim Topspeed vorne
Pedro Acosta wurde mit 337,5 km/h gemessen. Marco Bezzecchi kam bisher auf 336,4 km/h. Bei Francesco Bagnaia sind es 335,4 km/h.
Die beiden Japaner sind etwas langsamer. Bei Fabio Quartararo sind es 334,3 km/h und für Joan Mir 332,3 km/h.

© Gold and Goose
Yamaha ein Fragezeichen
Die großen Fortschritte vom Sepang-Test kann Yamaha in Buriram, wo es weniger Grip gibt, bisher nicht bestätigen. Gestern fand Fabio Quartararo kein gutes Gefühl zum Vorderrad. Jetzt hat der Franzose eine knappe Sekunde Rückstand und ist Zehnter.

© Gold and Goose
Honda im Quali-Modus etwas besser
Der Qualifying-Versuch soll laut den Honda-Fahrern weiterhin schwierig sein, aber man scheint leichte Fortschritte gemacht zu haben. Joan Mir ist mit knapp neun Zehntelsekunden Rückstand in den Top 10.

© Gold and Goose
Marco Bezzecchi wieder gut dabei
Aprilia ist in diesem Testwinter auch durch den Ausfall von Jorge Martin schwierig zu bewerten. Aber die Rundenzeit von Marco Bezzecchi ist gut. Der Italiener hält den vierten Platz.

© Gold and Goose
Lebenszeichen von KTM
Pedro Acosta fährt die drittschnellste Runde, knappe drei Zehntelsekunden hinter Marc Marquez. Teamkollege Brad Binder ist an der neunten Stelle zu finden.
Ein straffes Programm hat Maverick Vinales, der am Vormittag 48 Runden abspult. Die meisten Kilometer aller Fahrer.

© Gold and Goose
Schließlich die ersten Qualifying-Versuche
Mit einem neuen Reifen brennt Marc Marquez 1:28.855 Minuten in den Asphalt. Sein Bruder Alex setzt seine bisher starke Vorstellung fort und sortiert sich als Zweiter ein. Auf der anderen Seite verläuft der Qualifying-Versuch für Francesco Bagnaia nicht optimal, denn er hat eine halbe Sekunde Rückstand.

© Gold and Goose
Ducati mit alter Aerodynamik
Marc Marquez und Francesco Bagnaia beginnen den Tag mit der Aerodynamik des Vorjahres und spulen zunächst mehrere Runden am Stück ab.

© Gold and Goose

